Rietzer Grieskogel - Kühtai

Skitour
Leicht
(2)

Toureninfo

Die Rampe ist breit und angenehm zu gehen.
Diff.
Schwierigkeit 2-3
Ausrichtung Süd
Ausrichtung Süd
Aufstieg
Aufstieg1030 Hm
Aufstiegszeit
Aufstiegszeit 2:45 Std.
Snowboardgeeignet
Snowboardgeeignet Ja
Schneeschuhgeeignet
Schneeschuhgeeignet Ja
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
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Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Rietzer Grieskogel  (2884 m)
Charakter:

Der Rietzer Grieskogel ist einer der Klassiker im Kühtai, selten ist man alleine unterwegs. Bis auf den kurzen Steilhang nach den Narrenböden und dem rechts und links steil abfallenden, aber breiten Gipfelgrat ist die Tour leicht. Schöne Abfahrtshänge und ein schöner Gipfelgrat sorgen für Abwechslung. Toller Blick vom Gipfel hinunter nach Telfs und die Mieminger-Kette. Wer den Gifelgrat nicht machen will (bei Schneemangel oder wegen Überwechtung) lässt es in der Scharte gut sein.

Genaue Routenbeschreibung:

Vom Parkplatz (vor der Brücke) Richtung Nordwesten in das Klammbachtal. Auf der östlichen Talseite taleinwärts, dort wo das Tal dann enger wird, schwenkt man meist auf die westliche Bachseite. Nach einem Flachstück dreht man nach rechts und steigt auf schönen Hängen zu einem Wegweiser (2300 m) auf, dort nach rechts hinauf zu den flachen Narrenböden und weiter zum Fuß der markanten Felsrampe. Im Rechtsbogen - kurzes Steilstück - hinauf auf die Rampe und auf dieser nach links bis man am Ende bei geeigneter Gelegenheit auf den Grat gelangt (Skidepot). Entlang des Grates zum schon sichtbaren Gipfelkreuz.

Achtung: Bei wenig Schnee beginnt man am besten am oberen Ende der Lawinengalerie. Man geht zuerst auf der Galerie ostwärts bis zu einer Forststaße, dieser folgt man dann ins Klammbachtal.

Abfahrt wie Aufstieg. Oben sind bei guter und sicherer Schneelage diverse Varianten möglich.

Kartenmaterial:

AV-Karte Nr. 31/2, Stubaier Alpen, Sellrain

Bemerkungen:

Bei föhnigem Wetter mit starkem Wind kann die Besteigung zum Problem werden. Der Gipfelgrat ist leicht, bei Vereisung bzw. Überwechtung kann dieser aber gefährlich sein.

Autor: 

Axel

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (14)

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