Rastkogel vom Ghf. Innerst

Skitour
Leicht
(1)

Toureninfo

Perfekter Pulver bis fast ganz hinunter.
Diff.
Schwierigkeit 2-3
Ausrichtung Nordwest
Ausrichtung Nordwest
Aufstieg
Aufstieg1500 Hm
Aufstiegszeit
Aufstiegszeit 4:15 Std.
Snowboardgeeignet
Snowboardgeeignet Nein
Schneeschuhgeeignet
Schneeschuhgeeignet Nein
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Rastkogel  (2762 m)
Charakter:

Eine der längsten Skitouren in Innerst - man geht durch das komplette Nurpenstal bis hinauf auf den Rastkogel. Die Skitour ist recht lang und über sehr weite Strecken eher flach, nur gegen Ende kommen ein paar steilere Aufschwünge dazu. Bei sicheren Schneeverhältnissen eine landschaftlich eindrucksvolle Skitour. Fazit: Eine schöne Tour, bei der man meist seine Ruhe hat...

Genaue Routenbeschreibung:

Vom Parkplatz beim Ghf. Innerst kurz die Wiese hinauf, dann rechts auf einem Forstweg der Beschilderung Nurpenstal folgen, bis man zur Stallenalm gelangt. Weiter auf dem Forstweg taleinwärts und nach der Bachquerung immer weiter taleinwärts, bis zur Oberen Nurpensalm. Dort weiter dem Bach entlang, bis man vor eine Engstelle kommt (dort quert der Weg wieder auf die rechte Bachseite). Noch deutlich vor der Engstelle, auf den östlichen Hängen, steil aufwärts auf eine runde Kuppe zu. Nach der Kuppe wird das Gelände flacher und man steigt unterhalb der markanten Felsspitze (Dreispitzkopf) weiter zum Schlusshang unterhalb des Restkogels auf. An dem Hang aufwärts, dann aber nach rechts auf den Kamm. Der Gipfelblock wird entweder über links (dazu muss man den steileren Hang nach links an die Kante queren) oder rechts (sehr steiler Hang) erstiegen. Oben dann flach zum höchsten Punkt mit dem Gipfelkreuz.

Abfahrt wie Aufstieg.

Kartenmaterial:

AV-Karte Nr. 33, Tuxer Alpen

Bemerkungen:

Die Tour ist lang und hinten im Tal ist man meist alleine. Erst kurz vor dem Gipfel findet man oft wieder Spuren.

Da die Tour sehr lang ist, tut man gut daran, auf dem flachen Forstweg etwas flotter zu gehen (sonst kommt man vermutlich nie oben an....)

Autor: 

Axel Jentzsch-Rabl

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (17)

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