Hohenberger Gschwendt

Ideale Beginner-, Schlechtwetter- und Halbtagestour, welche im Bereich der Hütte herrliche, teils steile Tiefschneehänge bietet, die tagesfüllend sein können.

Vom Parkplatz die Straße gerade aus folgend bis zur ersten Kehre, dann gerade aus der Markierung folgen! (Möchte man gemütlicher und flach gehen, empfiehlt sich jene Straße, die 50m nach dem Parkplatz links abzweigt). Bis kurz unter Gschwendt auf breitem Waldweg, danach auf alter Liftpiste (nicht mehr in Betrieb) bis zur Gschwendthütte (ca. 01:30 Stunden). Dort linkshaltend vorbei zum Gipfel des Linsberges (ev. weiter zum Traisenberg), rechts vorbei und am Gegenhang zum Stadelberg (ev. zum T-Höger).
Es empfiehlt sich den Rucksack bei der Hütte zu lassen und die Tiefschneehänge mehrmals auszukosten.

ÖK 50 Blätter 73 (Türnitz) und 74 (Hohenberg)

Rel. Lawinensicher, jedoch sollte man am Stadelberg nicht östlich der kleinen Felsen am Stadelbergkamm/des Zaunes abfahren und beim Aufstieg (Bereich 700-800mH) sind einige Rutsche (hauptsächlich bei Temperaturen >0°C) bis zur Straße herunter möglich!
Die Varianten zum Türnitzer Höger (kein Winterbetrieb jedoch Winterraum) oder zum Traisenberg (Zdarskyhütte, Sa+So+Ft geöffnet) sind ebenfalls möglich und erwähnenswert!
Für Kinder sehr gut geeignet (wenn Hütte offen)!
Abfahrt bis Ende der alten Piste, dann über Forststraße am Nordhang entlang, wobei dort einige nette Abschneider möglich sind!