Hohe Fürleg von der Rudolfshütte

Skitour
Leicht
(2)

Toureninfo

Südflanke
Diff.
Schwierigkeit 2  /  2
Ausrichtung Südost
Ausrichtung Südost
Aufstieg
Aufstieg700 Hm
Aufstiegszeit
Aufstiegszeit 2:00 Std.
Snowboardgeeignet
Snowboardgeeignet Nein
Schneeschuhgeeignet
Schneeschuhgeeignet Nein
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Hohe Fürleg  (2943 m)
Charakter:

Neben Granatspitze und Stubacher Sonnblick ist die Hohe Fürleg der dritte Parade-Skitourengipfel im Nahbereich der Rudolfshütte. Meist wird der Mittelgipfel bestiegen, aber auch der ebenfalls mit einem Kreuz geschmückten Nordgipfel ist ein schöner Aussichtspunkt. Grosser Vorteil dieser Tour ist die fehlende Spaltengefahr!

Genaue Routenbeschreibung:

Von der Rudolfshütte (vom Enzingerboden mit der Bergbahn zur Rudolfshütte oder auf der Piste aufsteigen) Abfahrt zum Weißsee. Um diesen südlich herum und durch eine Senke etwa bis zu einem schon von weitem sichtbaren Regenmesser. Hier zweigt die Route auf die Granatspitze und den Sonnblick ab. Zur Fürleg weiter nordwärts und um einen kleinen Gletschersee. Nun rechts vom Gletscher in westliche Richtung entlang der Felsen aufwärts bis man über die Südflanke Richtung Mittelgipfel aufsteigen kann. Zuletzt auf die Nordeite queren (Skidepot) und über leichte Felsen in wenigen Schritten zum Mittelgipfel (2943 m) oder weiter zum schon sichtbaren Kreuz des Nordgipfels (2924m).

Abfahrt: 

700 Hm

Kartenmaterial:

ÖK 153 Großglockner, ÖK 152 Matrei, AV-Karte Granatspitzgruppe (mit Schirouten)

Bemerkungen:

Ergänzung zur Exposition: NO - SO

Infostand: 

27.12.2006

Autor: 

Andi Riesner

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Auf der B 168 von Mittersill oder Zell am See kommend bis Uttendorf. Abzweigung nach Süden ins Stubachtal und weiter bis zum Ende der Fahrmöglichkeit am Enzingerboden.

Talort / Höhe:

Uttendorf  - 803 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Rudolfshütte  - 2315 m

Bilder (10)

Übersicht, 
									Unterhalb des Sonnblickkees hier sieht man den Verlauf der Route..., 
										Foto: Andi Riesner

Übersicht, Unterhalb des Sonnblickkees hier sieht man den Verlauf der Route..., Foto: Andi Riesner

Start, 
									Die Tour beginnt bei Rudolfshütte am Weißsee, 
										Foto: Andi Riesner

Start, Die Tour beginnt bei Rudolfshütte am Weißsee, Foto: Andi Riesner

Kreuzung, 
									Unterhalb des Sonnblickkees zweigt die Route zur Hohen Fürleg von der Spur auf die Granatspitze/Sonnblick ab., 
										Foto: Andi Riesner

Kreuzung, Unterhalb des Sonnblickkees zweigt die Route zur Hohen Fürleg von der Spur auf die Granatspitze/Sonnblick ab., Foto: Andi Riesner

Um den Gletscher, 
									Die Gletscherzunge des Sonnblickkees' wird umgangen, 
										Foto: Andi Riesner

Um den Gletscher, Die Gletscherzunge des Sonnblickkees' wird umgangen, Foto: Andi Riesner

Sonnblick, 
									Granatspitze (li) und Sonnblick (re) beim Aufstieg zur Hohen Fürleg, 
										Foto: Andi Riesner

Sonnblick, Granatspitze (li) und Sonnblick (re) beim Aufstieg zur Hohen Fürleg, Foto: Andi Riesner

Südflanke, 
									Das Ziel schon vor Augen - rechts der Mittelgipfel, 
										Foto: Andi Riesner

Südflanke, Das Ziel schon vor Augen - rechts der Mittelgipfel, Foto: Andi Riesner

Nordgipfel, 
									Der kurze Abstecher zum Nordgipfel wird mit neuen Aussichtsperspektiven belohnt., 
										Foto: Andi Riesner

Nordgipfel, Der kurze Abstecher zum Nordgipfel wird mit neuen Aussichtsperspektiven belohnt., Foto: Andi Riesner

Aussichtsbalkon, 
									Am letzten Hang zum Nordgipfel mit Blick auf Hocheiser, Gr. Wiesbachhorn, Bratschenköpfe und Hohe Riffl, 
										Foto: Andi Riesner

Aussichtsbalkon, Am letzten Hang zum Nordgipfel mit Blick auf Hocheiser, Gr. Wiesbachhorn, Bratschenköpfe und Hohe Riffl, Foto: Andi Riesner

Nordgipfel
									, 
										Foto: Andi Riesner

Nordgipfel , Foto: Andi Riesner

Abfahrt, 
									Nicht nur bei Firn lohnend!, 
										Foto: Andi Riesner

Abfahrt, Nicht nur bei Firn lohnend!, Foto: Andi Riesner

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