Hinterer Daunkopf von der Mutterbergalm

Skitour
Leicht
(1)

Toureninfo

Hinten links
Diff.
Schwierigkeit 2  /  2
Ausrichtung Ost
Ausrichtung Ost
Aufstieg
Aufstieg1500 Hm
Aufstiegszeit
Aufstiegszeit 4:00 Std.
Snowboardgeeignet
Snowboardgeeignet Nein
Schneeschuhgeeignet
Schneeschuhgeeignet Nein
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Hinterer Daunkopf  (3225 m)
Charakter:

Schöne Frühjahrsschitour auf den beliebten Skidreitausender in den Stubaier Alpen. Die Route ist bis auf den letzten Steilhang leicht - durch die Piste im unteren Teil auch noch spät im Jahr möglich.

Genaue Routenbeschreibung:

Vom Parkplatz bei der Gletscherbahn folgt man hinten der Skipiste (rechts in Richtung Gamsgarten) bis diese vor dem Vorderen Daunkopf nach links führt - hier rechts in die Glamergrube aufsteigen und von dieser links unter dem Gipfel vorbei auf den Daunkopfferner. Über den Ferner bis zu einer Scharte und von dieser unter den Felsen bis zum Daunjoch queren. Nun je nach Möglichkeit mit Ski oder meist zu Fuß den meist abgeblasenen Rücken aufsteigen, oben flach bis zum höchsten Punkt mit Kreuz.

Abfahrt wie Aufstieg

Abfahrt: 

1500 Hm

Kartenmaterial:

AV-Karte 31/1 Stubaier Alpen Hochstubai
ÖK 147 Axams und 174 Timmelsjoch

Bemerkungen:

Unten ostseitig, der Schlußhang ist südseitig. Man kann auch mit der Bahn bis zum Gamsgarten auffahren - ab hier 550 Hm bis zum Gipfel.

Infostand: 

04.04.2005

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Mit dem PKW über die Inntal- und Brennerautobahn (ab Innsbruck Süd auch mautfrei über die Bundesstraße) bis ins Stubaital und über Neustift nach Ranalt. Dort weiter in Richtung Gletscherskigebiet und am Ende bei der Talstation der Gletscherbahn parken.

Talort / Höhe:

Ranalt  - 1303 m

Bilder (10)

Skipiste, 
									Auf der Skipiste - im Hintergrund der Vordere Daunkopf, 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Skipiste, Auf der Skipiste - im Hintergrund der Vordere Daunkopf, Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Abzweigung, 
									Unter dem Vorderen Daunkopf geht es nach rechts in die Glamergrube., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Abzweigung, Unter dem Vorderen Daunkopf geht es nach rechts in die Glamergrube., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Glamergrube, 
									In der Glamergrube - links im Hintergrund sieht man schon den Gipfel., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Glamergrube, In der Glamergrube - links im Hintergrund sieht man schon den Gipfel., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Hinten links, 
									Hinten in der Glamergrube geht man links auf den Daunkopfferner., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Hinten links, Hinten in der Glamergrube geht man links auf den Daunkopfferner., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Daunkopfferner, 
									Am Beginn des Daunkopfferners - hinten sieht man schon die Scharte., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Daunkopfferner, Am Beginn des Daunkopfferners - hinten sieht man schon die Scharte., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Scharte, 
									Kurz vor der Scharte - von dieser quert man dann zum Daunjoch., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Scharte, Kurz vor der Scharte - von dieser quert man dann zum Daunjoch., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Blick vom Gipfel, 
									Blick auf den Daunkopfferner vom Gipfel., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Blick vom Gipfel, Blick auf den Daunkopfferner vom Gipfel., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Steilstück zum Gipfel, 
									Blick hinunter in die Daunscharte, 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Steilstück zum Gipfel, Blick hinunter in die Daunscharte, Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Meist aper, 
									Meist abgeblasen, das Steilstück von der Daunscharte zum Gipfel., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Meist aper, Meist abgeblasen, das Steilstück von der Daunscharte zum Gipfel., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Gipfelplateau, 
									Der Gipfel, wenn man über die Amberger Hütte kommt, kann man mit Ski sogar bis zum Kreuz aufsteigen., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Gipfelplateau, Der Gipfel, wenn man über die Amberger Hütte kommt, kann man mit Ski sogar bis zum Kreuz aufsteigen., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

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