Grünstein Umfahrung mit Höllkopf

Skitour
Leicht
(1)

Toureninfo

Beim Aufstieg zum Tajatörl
Diff.
Schwierigkeit 2  /  2
Ausrichtung Südwest
Ausrichtung Südwest
Aufstieg
Aufstieg1300 Hm
Aufstiegszeit
Aufstiegszeit 5:30 Std.
Snowboardgeeignet
Snowboardgeeignet Nein
Schneeschuhgeeignet
Schneeschuhgeeignet Nein
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Höllkopf  (2194 m)
Charakter:

Die Grünstein Umfahrung ist eine der klassischen Skitouren in der Mieminger Kette. Dolomitenähnlicher Flair, steilere aber nie gefährliche Rinnen zeichnen diese Skirunde aus. Im Bereich der Hölle (Hölltörl und Grünsteinscharte) ist meist relativ viel los, auf der Nordseite oberhalb des Drachensees sind hingegen nur wenige Skitourengeher. Dank der guten Verbindung mit dem Skibus und dem Lift zum Marienbergjoch ist die Tour sehr schön als Tagestour machbar.

Genaue Routenbeschreibung:

Mit dem Marienberglift bei Biberwier bis auf das Marienbergjoch (1789 m; wer zu Fuß auf der Piste geht muss ca. 770 Hm extra Hm machen). Vom Marienbergjoch quert man immer leicht ansteigend Latschenhänge hinauf zum Hölltörl. Kurz vor dem Törl peilt man als Richtungspunkt einen großen Felsblock an. Vom Hölltorl (2126 m) kann man den Höllkopf (2194 m) in ca. 10 Minuten besteigen. Vom Hölltörl fährt man östlich durch eine breite Rinne in die Hölle ab und steigt nach dem Anfellen nördlich durch eine Rinne hinauf zur Grünsteinscharte (2272 m). Von der Scharte fährt man nördlich bis kurz vor den Drachensee ab (Achtung, im unteren Teil ist eine steilere Stufe mit Vorsicht zu genießen). Man entscheidet selbst wie tief man hinunter fährt bzw. wie lange man wieder aufsteigen will - einige gehen bei sicheren Schneeverhältnissen auch fast waagrecht hinüber zum Rajatörl (2259 m). Nach dem Wiederaufstieg zum Tajatörl - es ist die Scharte rechts vom Felsturm - fährt man hinunter ins Brendlkar, vorbei am Brendlsee zur Langlaufloipe. Dort rechts (evtl. besser mit Fellen) zurück zum Skigebiet und in diesem zur Talstation der Ehrwalder Alm-Bahn abfahren. Mit dem Skibus zurück nach Biberwier. Abfahrt in die Hölle und Wiederaufstieg zur Grünsteinscharte (2272m ).

Höhenmeter Aufstieg ca. 1300 Hm (ohne Liftbenützung ca. 2000 Hm). Den Aufstiegshöhenmetern stehen 1890 Abfahrtsmetern - mit etwas Glück im feinsten Pulver - gegenüber.

Abfahrt: 

1900 Hm

Kartenmaterial:

Alpenvereinskarte Nr. 4/2 Wetterstein Mitte

Bemerkungen:

Es werden Hänge und Rinnen fast aller Himmelsrichtungen begangen und befahren!

Da steile Rinnen begangen werden ist auf sichere Schneeverhältnisse zu achten.

Alternativer Ausgangspunkt ist auch Arzkasten bei Obsteig - vorbei am Lehnberghaus in das Kar der sog. Hölle (ca. 600 Hm Aufstieg) - dann die Runde über die Grünsteinscharte.

Infostand: 

16.01.2012

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von Inntal über den Fernpass nach Biberwier und bei der Marienbergbahn parken.

Talort / Höhe:

Biberwier  - 989 m

Bilder (21)

Der Weg vom Marienbergjoch über das Hölltörl zur Grünsteinscharte
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Der Weg vom Marienbergjoch über das Hölltörl zur Grünsteinscharte , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Aufstieg Höllkopf und Abfahrt Hölltörl
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Aufstieg Höllkopf und Abfahrt Hölltörl , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Abfahrt von der Grünsteinscharte in Richtung Drachensee.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Abfahrt von der Grünsteinscharte in Richtung Drachensee. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Aufstieg zum Tajatörl (je nach dem wie weit man runter fährt).
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Aufstieg zum Tajatörl (je nach dem wie weit man runter fährt). , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Abfahrt bis zur Langlaufloipe
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Abfahrt bis zur Langlaufloipe , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Ausgangspunkt ist die Marienbergbahn
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Ausgangspunkt ist die Marienbergbahn , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Bei der Querung zum Hölltörl
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Bei der Querung zum Hölltörl , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Auf dem Gipfel des Höllkopfes
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Auf dem Gipfel des Höllkopfes , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Bei der Abfahrt in die sog. Hölle
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Bei der Abfahrt in die sog. Hölle , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Auffellen in der Hölle vor dem Wiederanstieg zur Grünsteinscharte
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Auffellen in der Hölle vor dem Wiederanstieg zur Grünsteinscharte , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Aufstieg in die Grünsteinscharte
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Aufstieg in die Grünsteinscharte , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Auf der Grünsteinscharte
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Auf der Grünsteinscharte , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Abstieg von der Scharte
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Abstieg von der Scharte , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Bei der Abfahrt oberhalb des Drachensees, hinten die Sonnenspitze
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Bei der Abfahrt oberhalb des Drachensees, hinten die Sonnenspitze , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Beim Aufstieg zum Tajatörl
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Beim Aufstieg zum Tajatörl , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Beim Wiederaufstieg zum Tajatörl
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Beim Wiederaufstieg zum Tajatörl , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Kurz vor dem Tajatörl - hinten die Grünsteinscharte
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Kurz vor dem Tajatörl - hinten die Grünsteinscharte , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Bei der Abfahrt im Brendlkar - hinten die Zugspitze
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Bei der Abfahrt im Brendlkar - hinten die Zugspitze , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Der letzte Hang vor der Langlaufloipe
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Der letzte Hang vor der Langlaufloipe , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Auf der Loipe
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Auf der Loipe , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Das letzte Stück auf der mehr als gut gefüllten Skipiste
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Das letzte Stück auf der mehr als gut gefüllten Skipiste , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

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