Forca Rio Moz

Skitour
Mittel
(1)

Toureninfo

Blick in die Rinne vom Ausstieg der Forca Rio Moz
Diff.
Schwierigkeit 3  /  3
Ausrichtung Südost Süd
Ausrichtung Südost, Süd
Aufstieg
Aufstieg1050 Hm
Aufstiegszeit
Aufstiegszeit 3:00 Std.
Snowboardgeeignet
Snowboardgeeignet Ja
Schneeschuhgeeignet
Schneeschuhgeeignet Nein
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Gebirge:
Charakter:

Die Forca Rio Moz ist eine alternative zur öfters überlaufenen Forca de la Val (Cregnedul Scharte). Auf den letzten 50-100hm gibt die Ski auf den Rucksack (Pickel sollte dabei sein) und steigt zu Fuß auf Scharte weiter auf. Abfahrt dann wie Aufstieg oder bei sicheren Verhätlnissen über die Süd/Südwest in das Kar. 

Genaue Routenbeschreibung:

Sart in Sella Nevea (1195m)m, etwas entlang der alten Skipiste und am Ende davon in Richtung Nordosten durch den Wald bis zu einem Wanderweg und diesen dann folgen, bei wenig Schnee empfiehlt es sich den Forstweg zu wählen. Vorbei dan der Casere Cregnedul Alm immer Richtung Norden, nach einem kurzen Waldstück öffnet sich das Kar. Auf ca. 1750m sieht man dann die Aufstiegsrinne ein und man folgt dem Gelände wie vorgegeben. Wer keine Lust auf ein Spitzkehrenmassacker hat kann die Ski auch schon früher Schultern, bei guter Schneeauflage kommt man allerdings recht gut bis in den oberen Teil der Rinne. Die letzten 50 - 100hm gibt man die Ski auf den Rücken und steigt zu Fuß bin in die Scharte auf. 

Die Abfahrt erfolgt endtweder auf die Aufstiegsspur, oder Süd/Südwestlich über das Kar, Achtung Lawinenkegel, oder auch ganz Westlich queren (ca. 500m) auf ein Plateau und von dort Abfahrt richtung Süden bis auf eine Forststraße (Zubringer zur Pecol Alm) und zurück zum Auto.

Abfahrt: 

1050 Hm

Bemerkungen:

Eventuell Pickel und Steigeisen

Infostand: 

26.02.2022

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (9)

Kommentare

20.04.2020 - 10:37

AW: Hainbodenpfad

Entgegen unserer Erwartung ist die Route gut mit roten Punkten und Pfeilen markiert. Die ersten beiden Seillängen muss man noch etwas genauer schauen um die schwarzen Sanduhrschlingen zu finden. Hier muss man auch darauf achten dass die Route noch etwas feucht sein kann da die 1.SL eher schattig ist. 

Die Markierungen halten bis zur 6. oder 7. Seillänge an. Danach haben wir nur noch drei aufeinanderfolgende Punkte auf einem kleinen Felsgrat gefunden der in einem steilen Waldstück endet.

Der Abstieg ist wesentlich schwieriger zu finden als es die Topo anmuten lässt. Abseilen über die Route scheint aber auch nicht empfehlenswert da hier extrem viel loses Geröll liegt. Vielleicht kann jemand mal einen GPS Track der korrekten Abstiegsroute hochladen.

Der Pfad, der auf der Topografischen Karte Nördlich des Hainbodenpfads eingezeichnet ist und zur Telefonmasthütte führt, existiert nicht.

Die Topo von Thomas Behm ist etwas detailierter. Lässt sich leicht im Netz finden.

07.06.2015 - 11:04

AW: Hainbodenpfad

Hallo Kletterfreunde!

Gestern haben wir uns am Haidbodenpfad versucht und sind an der Orientierung gescheitert. Anfangs macht das Finden der Schlaufen die eine oder andere Schwierigkeit, ein glänzender Haken weit abseits der Route verlockt obendrein zum Irrweg.

Nach dem "schönen Peiler" wars dann aus. Die ohnehin schwer zu sehenden alten kleinen roten Punkte waren aus und obwohl dort eine "3" losgehen sollte hatten sich die nächsten Schlaufen oder Haken gut vor uns versteckt gehalten. Abstieg in einer Kombi aus Steigen und Abseilen war das Ergebnis.

Zwischen den reinen felsigen Passagen finden sich viele Steine, die den drang nach unten nicht mehr halten können.

Abgesehen vom vorzeitigen Abgang eine nette feine Tour, nahe am Weichtalhaus und trotzdem ganz alleine...

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