Wildfrauensteig - Bosruck Nordostgrat

Klettersteig
Mittel
(3)

Toureninfo

Am Grat nach der NO-Gratscharte
Diff.
Schwierigkeit B/C , 1-
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 350 Hm  /  1100 Hm
1:30 Std.  /  6:00 Std.
Absicherung
Absicherung Mittel
Ausrichtung Nordost
Ausrichtung Nordost
Zustiegszeit
Zustiegszeit 2:00 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 2:30 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Bosruck  (1992 m)
Charakter:

Abwechslungsreiche Überschreitung (oberösterreichisch-steirischer Grenzgang) mit luftigen Gratklettereien, vorwiegend gut markiertes Gehgelände. 2 1/2 Stunden ab Arlingsattel, mit Zugang 3 1/4, gesamt 5 bis 7 Stunden. Übergang zum Kitzstein (45 Min, I und Gehgelände) landschaftlich besonders reizend. Der mit Punkten schwach markierte Steig verläuft oft auf der Nordseite des Grats, daher extreme Vorsicht bei Nässe. 337 mH, Schwierigkeiten: zwei Stelle B/C, oft A und B und Kletterstellen bis 1-.


Der Bosruck (1.992 m). Vom Kamm der Haller Mauern durch Pyhr-gasgatterl, Karleck und Arlingsattel getrennt, ist der Bosruck der westliche Eckpfeiler der Haller Mauern und damit der »Eintrittsberg« in die Ennstaler Alpern. Der gratartige Berg mit dem mächtigsten Gipfelkreuz der Region, bietet mit der Frauenmauer (1.850 m) im Osten und dem Kitzstein (1.925 m) im Westen zwei Gipfeltrabanten, die im Zuge der Überschreitung begangen werden.


Geschichte: Erste touristische Ersteigung durch J. Draxler und J. Friedl über Südanstieg 1877. Erste Begehung über den NO-Grat durch H. Hess und L. Brunner am 7. Juli 1892. Die Sage berichtet von drei Wildfrauen, die von der gleichnamigen Höhle aus wohltätig Mensch und Tier beschützten. Der Klettersteig wurde auf Initiative des im März 2004 in der Goferrinne verunglückten Bergretters Karl Halsmaier errichtet.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo!

Von der NO-Gratscharte sehr luftig und ausgesetzt am Grat empor (Stahlseil; B/C) bis zu einem Gratabsatz. Am folgenden Gratturm rechts vorbei und dahinter auf schmalem Grat (A) auf eine Schulter. Dann auf dem gestuften Grat zum Gipfel der Frauenmauer. Nordseitig absteigend (A/B) in eine Scharte, weiter auf kurzem  schmalen Grat, danach über ein gestuftes Steilstück empor. Über Schrofenhänge und Rinnen aufwärts und auf dem breiten Grat im Rechtsbogen auf

den nahen Gipfel.

Erhalter:

BRD Selzthal

Ausrüstung:

Für wenig Geübte und Kinder Klettersteigausrüstung und ein kurzes Sicherungsseil - gutes Schuhwerk.

Bemerkung zu den Versicherungen:

Nur teilweise versichert, dazwischen viel Gehgelände und Kletterei bis 1-

Zustieg zur Wand:

Von der Alm folgt man dem markierten Weg über Wiesenflächen, unter der Frauenmauer vorbei und am Ende steil zum Arlingsattel. Dort zweigt man links auf Steigspuren zum Nordostgrat ab. Durch Latschen zu den Versicherungen in einer Scharte (auf ca. 1660 m). Variante Zustieg Höhle: In der Scharte 50 m schräg abwärts in die Wildfrauenhöhle.

Höhe Einstieg: 

1580 m

Abstieg:

Über den markierten Übergang erreicht man den Kitzstein (kurze, gesicherte Passage A/B). Direkt vom Gipfel des Kitzsteins steigt man südlich hinunter (klarer Weg, aber anfangs keine Markierungen) in den Roßfeldboden bis zur Aubodenhütte (Jhtt; 1334 m). Von der Hütte entlang des markierten Weges vorbei an der Igelsfeldalm zur Angeralm.

Stützpunkt:
Kartenmaterial:

Alpenvereinskarte 16 Ennstaler Alpen - Gesäuse, 1:25.000

BEV ÖK 99 Rottenmann, 1:50.000

Kompass WK 69 Gesäuse-Pyhrn-Eisenerz, 1:50.000, ISBN: 3-85491-078-9

Freytag & Berndt WK 062 Gesäuse, 1:50.000

Bemerkungen:

Bei Nässe ist der Steig äußerst unangenehm. Es gibt zahlreiche ungesicherte, ausgesetzte Passagen im Routenverlauf (Trittsicherheit unbedingt nötig)! Sage Wildfrauenhöhle: Es wird von drei „Wildfrauen“ berichtet, die von der Höhle aus, hoch oben auf dem Nordostgrat wohltätig Menschen und Tiere beschützen.

Infostand: 

07.09.2021

Autor: 

Ernst Kren / Andreas Jentzsch

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von Liezen oder Admont bis nach Ardning. Im Ort auf schlechter Straße zur Ardningalm auffahren - Parkplatz. Öffis: Mit der Bahn nach Ardning und zu Fuß oder per Anhalter zur Ardningalm.

Talort / Höhe:

Ardning  - 696 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Ardningalm  - 1037 m

Bilder (45)

Detailübersicht Bosruck Nordostgrat mit dem Wildfrauensteig
									, 
										Foto: Andreas Jetnzsch

Detailübersicht Bosruck Nordostgrat mit dem Wildfrauensteig , Foto: Andreas Jetnzsch

Gesamtübersicht Überschreitung Ardningalm -Ardningsattel - Bosruck - Kitzstein- Ardningalm
									, 
										Foto: Ernst Kren

Gesamtübersicht Überschreitung Ardningalm -Ardningsattel - Bosruck - Kitzstein- Ardningalm , Foto: Ernst Kren

Hier zweigt man vom Ardningsattel zur NO-Gratscharte mit dem Einstieg ab
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Hier zweigt man vom Ardningsattel zur NO-Gratscharte mit dem Einstieg ab , Foto: Andreas Jentzsch

Kurz vor der NO-Gratscharte
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Kurz vor der NO-Gratscharte , Foto: Andreas Jentzsch

Hier sollte man einen Abstecher zur Wildfrauenhöhle machen
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Hier sollte man einen Abstecher zur Wildfrauenhöhle machen , Foto: Andreas Jentzsch

Am Grat nach der NO-Gratscharte
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Am Grat nach der NO-Gratscharte , Foto: Andreas Jentzsch

Danach geht es durch die Latschen (es gibt einen Weg:-))
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Danach geht es durch die Latschen (es gibt einen Weg:-)) , Foto: Andreas Jentzsch

Aufstieg zur Frauenmauer
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Aufstieg zur Frauenmauer , Foto: Andreas Jentzsch

Aufstieg zur Frauenmauer
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Aufstieg zur Frauenmauer , Foto: Andreas Jentzsch

Auf der Frauenmauer
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Auf der Frauenmauer , Foto: Andreas Jentzsch

Kurz vor den nächsten Versicherungen nach der Frauenmauer
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Kurz vor den nächsten Versicherungen nach der Frauenmauer , Foto: Andreas Jentzsch

Nordseitig bei den letzten Versicherungen
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Nordseitig bei den letzten Versicherungen , Foto: Andreas Jentzsch

Rinne, 1-
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Rinne, 1- , Foto: Andreas Jentzsch

Am Gipfel des Bosrucks
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Am Gipfel des Bosrucks , Foto: Andreas Jentzsch

Beschilderter Übergang zum Kitzstein
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Beschilderter Übergang zum Kitzstein , Foto: Andreas Jentzsch

Süd Ansicht, 
									Süd Ansicht mit Blick auf die Wildfrauen Höhle, 
										Foto: Thomas Scheucher

Süd Ansicht, Süd Ansicht mit Blick auf die Wildfrauen Höhle, Foto: Thomas Scheucher

Übergang zum Kitzstein
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Übergang zum Kitzstein , Foto: Andreas Jentzsch

Der Pfeiler bei der NO-Gratscharte, 
									Achtung Bergfreunde: Der Wildfrauensteig ist keineswegs wie hier angegeben ein A-B Steig. Er ist im Klettersteigführer Österreich als B-C qualifiziert. Und das stimmt schon viel eher.
Zudem hat auch der Zustieg so einiges zu bieten.
Einige Seilversicherungen sind sehr kurz und können sogar behindern. Viel freie Leichtklettreien., 
										Foto: Wolfgang Arlic

Der Pfeiler bei der NO-Gratscharte, Achtung Bergfreunde: Der Wildfrauensteig ist keineswegs wie hier angegeben ein A-B Steig. Er ist im Klettersteigführer Österreich als B-C qualifiziert. Und das stimmt schon viel eher. Zudem hat auch der Zustieg so einiges zu bieten. Einige Seilversicherungen sind sehr kurz und können sogar behindern. Viel freie Leichtklettreien., Foto: Wolfgang Arlic

Eine eher leichtere Passage..., 
									Teilweise sind die Stahlseile eher locker gespannt. Ob gerade die „gefährlichsten“ Stellen versichert sind sei dahingestellt. ;-)  Aber es wird ja vor dem Einstieg ausdrücklich darauf hingewiesen und letztendlich ist jede/r Bergsteiger zum Glück noch eigenverantwortlich!, 
										Foto: Schutzengerl

Eine eher leichtere Passage..., Teilweise sind die Stahlseile eher locker gespannt. Ob gerade die „gefährlichsten“ Stellen versichert sind sei dahingestellt. ;-) Aber es wird ja vor dem Einstieg ausdrücklich darauf hingewiesen und letztendlich ist jede/r Bergsteiger zum Glück noch eigenverantwortlich!, Foto: Schutzengerl

Blick vom Kitzstein zurück zum Bosruck
									, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Blick vom Kitzstein zurück zum Bosruck , Foto: Andreas Jentzsch

Korrekte Warnung am Beginn des Zustieges! (Arlingsattel), 
									Lest das mal, dann entscheidet euch. Zudem ist die Ausrichtung überwiegend NO. Das bedeutet die schwarze Erde ist so gut wie immer feucht und schmierig. Was die Sache nicht leichter macht. Außerdem viel brüchiges Gestein., 
										Foto: Wolfgang Arlic

Korrekte Warnung am Beginn des Zustieges! (Arlingsattel), Lest das mal, dann entscheidet euch. Zudem ist die Ausrichtung überwiegend NO. Das bedeutet die schwarze Erde ist so gut wie immer feucht und schmierig. Was die Sache nicht leichter macht. Außerdem viel brüchiges Gestein., Foto: Wolfgang Arlic

Dem Gipfelkreuz entgegen!, 
									Da mehr als die Hälfte der Tour nicht versichert ist, werden wohl nur geübte trittsichere und schwindelfreie Bergfreaks Spaß im Schrofengelände finden., 
										Foto: Schutzengerl

Dem Gipfelkreuz entgegen!, Da mehr als die Hälfte der Tour nicht versichert ist, werden wohl nur geübte trittsichere und schwindelfreie Bergfreaks Spaß im Schrofengelände finden., Foto: Schutzengerl

A wirkl scheana Tog!, 
									Hallo, ihr da oben., 
										Foto: Wolfgang Arlic

A wirkl scheana Tog!, Hallo, ihr da oben., Foto: Wolfgang Arlic

Einfach nur schön!, 
									Die Weg-Markierungen sind stellenweise stark verblasst. „Gut ausgetrampelte“ Irrwege verleiten schnell ins Nirvana. Wenn man merkt, dass die Kletterei zunehmend rassig und „grenzwertig“ wird, sollte man sofort umkehren!, 
										Foto: Schutzengerl

Einfach nur schön!, Die Weg-Markierungen sind stellenweise stark verblasst. „Gut ausgetrampelte“ Irrwege verleiten schnell ins Nirvana. Wenn man merkt, dass die Kletterei zunehmend rassig und „grenzwertig“ wird, sollte man sofort umkehren!, Foto: Schutzengerl

Weiter geht´s, 
									Hinauf zum schmalen Grat, bevor dann wieder ein Stück Gehgelände kommt., 
										Foto: Wolfgang Arlic

Weiter geht´s, Hinauf zum schmalen Grat, bevor dann wieder ein Stück Gehgelände kommt., Foto: Wolfgang Arlic

Ein Blick in die grandiosen Haller Mauern, 
									Vom Gipfel hat man - sofern das Wetter mitspielt - eine herrliche Aussicht zu weiteren lohnenden Zielen. Links der Gr. Pyhrgas mit seinem noch Schnee-gestreiften Nachbar Scheiblingstein., 
										Foto: Schutzengerl

Ein Blick in die grandiosen Haller Mauern, Vom Gipfel hat man - sofern das Wetter mitspielt - eine herrliche Aussicht zu weiteren lohnenden Zielen. Links der Gr. Pyhrgas mit seinem noch Schnee-gestreiften Nachbar Scheiblingstein., Foto: Schutzengerl

Der schmal Grat, 
									Karin in einem der interessantesten Abschnitte., 
										Foto: Wolfgang Arlic

Der schmal Grat, Karin in einem der interessantesten Abschnitte., Foto: Wolfgang Arlic


									Wer sich am schönen Bosruck-Rücken so richtig wohl fühlt sollte die landschaftsschöne Grenz-Überschreitung vorbei am Kitzstein  - Lahnerkogel -hinab zur Fuchsalm machen. Dort wartet als verdiente Belohnung eine kleine urige Hütte mit einem oder mehreren? kühlen Bierchen und herzigen liebesbedürftigen Kühen. :-) 
Möglicher Nachteil der Überschreitung: Man muss eine Fahrmöglichkeit vom Pyhrnpaß zurück zum Ausgangspunkt einplanen (Taxi, 2. Auto, Autostopp – alles ist möglich!)., 
										Foto: Schutzengerl

Wer sich am schönen Bosruck-Rücken so richtig wohl fühlt sollte die landschaftsschöne Grenz-Überschreitung vorbei am Kitzstein - Lahnerkogel -hinab zur Fuchsalm machen. Dort wartet als verdiente Belohnung eine kleine urige Hütte mit einem oder mehreren? kühlen Bierchen und herzigen liebesbedürftigen Kühen. :-) Möglicher Nachteil der Überschreitung: Man muss eine Fahrmöglichkeit vom Pyhrnpaß zurück zum Ausgangspunkt einplanen (Taxi, 2. Auto, Autostopp – alles ist möglich!)., Foto: Schutzengerl

Ein Abschnitt zwischen Frauenmauer und Bosruck (Gehgelände), 
									So sieht hier das Gehgelände übrigens sehr häufig aus!, 
										Foto: Wolfgang Arlic

Ein Abschnitt zwischen Frauenmauer und Bosruck (Gehgelände), So sieht hier das Gehgelände übrigens sehr häufig aus!, Foto: Wolfgang Arlic

Wildfrauenhöhle
									, 
										Foto: Christian Bayer

Wildfrauenhöhle , Foto: Christian Bayer

Auch Gehgelände!, 
									Sehr interessant aber nicht ungefährlich, vor allem bei Nässe!, 
										Foto: Wolfgang Arlic

Auch Gehgelände!, Sehr interessant aber nicht ungefährlich, vor allem bei Nässe!, Foto: Wolfgang Arlic

Der Berg ruft
									, 
										Foto: Christian Bayer

Der Berg ruft , Foto: Christian Bayer

Viel Spass!, 
									Kein Steig für Leute die erst seit kurzem in die Berge gehen! Hier sollte man schon einiges an Übung mitbringen., 
										Foto: Wolfgang Arlic

Viel Spass!, Kein Steig für Leute die erst seit kurzem in die Berge gehen! Hier sollte man schon einiges an Übung mitbringen., Foto: Wolfgang Arlic

Gipfelkreuz, 
									nach langem Austieg ...
endlich geschafft .., 
										Foto: Christian Bayer

Gipfelkreuz, nach langem Austieg ... endlich geschafft .., Foto: Christian Bayer

Raubtierfütterung!, 
									Dafür kann man dann auf dem Grat oder dem Gipfel seine Jause mit den Dolen teilen. Macht aber viel Spaß!, 
										Foto: Wolfgang Arlic

Raubtierfütterung!, Dafür kann man dann auf dem Grat oder dem Gipfel seine Jause mit den Dolen teilen. Macht aber viel Spaß!, Foto: Wolfgang Arlic

der Berg ruft
									, 
										Foto: Christian Bayer

der Berg ruft , Foto: Christian Bayer

Gleich geht's los!, 
									27.06.2010: Nach dem (noch?) gemütlichen Zustieg über den Arlingsattel wird es zunehmend spannend angesichts des auftauchenden Bosruck-Grats. Die Frage des Tages lautete: Mit oder ohne Klettersteig-Set? Berechtigte Frage!, 
										Foto: Schutzengerl

Gleich geht's los!, 27.06.2010: Nach dem (noch?) gemütlichen Zustieg über den Arlingsattel wird es zunehmend spannend angesichts des auftauchenden Bosruck-Grats. Die Frage des Tages lautete: Mit oder ohne Klettersteig-Set? Berechtigte Frage!, Foto: Schutzengerl

Seil oder nicht Seil - das ist hier die Frage!, 
									Wer sich eine durchgehende Klettersteiganlage erwartet die in einen gemütlichen Gehweg zum Gipfel mündet… wird sich wundern! Der Wildfrauensteig ist eine schlichte und über längere Stellen Seil-verischerte Grat-Tour im Schrofengelände. Der Fels ist stets wunderbar griffig und richtig schwierigere Klettereien gibt es nicht., 
										Foto: Schutzengerl

Seil oder nicht Seil - das ist hier die Frage!, Wer sich eine durchgehende Klettersteiganlage erwartet die in einen gemütlichen Gehweg zum Gipfel mündet… wird sich wundern! Der Wildfrauensteig ist eine schlichte und über längere Stellen Seil-verischerte Grat-Tour im Schrofengelände. Der Fels ist stets wunderbar griffig und richtig schwierigere Klettereien gibt es nicht., Foto: Schutzengerl

Tolle Landschafts-Impressionen, 
									Allerdings ist bei dem Schrofengelände erhöhte Aufmerksamkeit geboten! Das Erdreich ist aufgrund der Exposition überwiegend feucht, rutschig und die Steinchen leicht „bröselig“! Ein Punkt, der für das Anlegen eines Klettersteigsets späche… wenn auch ein Stahlseil vorhanden wäre… ;-), 
										Foto: Schutzengerl

Tolle Landschafts-Impressionen, Allerdings ist bei dem Schrofengelände erhöhte Aufmerksamkeit geboten! Das Erdreich ist aufgrund der Exposition überwiegend feucht, rutschig und die Steinchen leicht „bröselig“! Ein Punkt, der für das Anlegen eines Klettersteigsets späche… wenn auch ein Stahlseil vorhanden wäre… ;-), Foto: Schutzengerl

Kommentare

Neuer Kommentar
Zum Verfassen von Kommentaren bitte anmelden oder registrieren.