Starkenburger-Klettersteig

Klettersteig
Mittel
(0)

Toureninfo

Querung am Starkenburger Klettersteig
Diff.
Schwierigkeit C
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 35 Hm  /  45 Hm
0:15 Min.  /  0:30 Min.
Absicherung
Absicherung Gut
Ausrichtung Südost
Ausrichtung Südost
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:05 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:10 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Eselsberg  (281 m)
Charakter:

Quasi der einen Tick leichtere Zwillingsbruder vom Heubach-Klettersteig - nur nicht ganz so idyllisch gelegen. Das Steinbruchgelände ist öffentlich zugänglich, es gibt aber Kletterbeschränkungen wegen dem Vogelschutz. Wenn man auf der Durchreise ist, kann man einen Besuch dieser Ferrata in Erwägung ziehen.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo.

Zum Beginn des Stahlseils muss man einen Meter (1+) hinaufklettern, dann quert (B/C) man an die Kante (C). Eine Plattenrampe (C) leitet auf ein Band (A). Eine steile Stufe (C) führt auf ein Band (A). Am Ende auf kurzen Stufen (B) und Bändern bis zum Ausstieg beim Zaun.

Erhalter:

DAV-Sektion Darmstadt-Starkenburg

Ausrüstung:

Komplette Klettersteigausrüstung.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz über die Wiese zu den Felsen, der Einstieg vom Klettersteig ist im Mittelteil der kleinen Felswand.

Höhe Einstieg: 

205 m

Abstieg:

Oben nach links und am Zaun entlang absteigen. Unten durch den Wald und zurück zum Parkplatz.

Kartenmaterial:

Marco Polo Nr. 23, Rhein - Odenwald

Bemerkungen:

Der Klettersteig befindet sich in einem Sandsteinbruch mit vielen Kletterrouten (Infos auch auf alpenverein-darmstadt.de). Die strengen Regelungen zum Schutz der Vögel sind zu beachten - Infos auf der Webseite des Alpenvereins bzw. auf den Infotafeln direkt beim Steinbruch. Teil- bzw. Sperre wegen Vogelbrut möglich! Auf diesem Gelände nisten vor allem im Frühjahr Wanderfalken - diese Greifvögel stehen unter besonderem Schutz. Die Kletterrouten sind tlw. etwas besser abgesichert als in Heubach.

Infostand: 

02.06.2017

Autor: 

A. + A. Jentszch

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (6)

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