Ferrata Otmarjeva pot - Gradiška Tura
Toureninfo

Topos
Standort / Karte
Tourenbeschreibung
Die Feratta Otmarjeva pot ist einer der schönsten Klettersteige Sloweniens und liegt am westlichen Rand der Nanos-Berge über dem Vipava-Tal. Der Klettersteig ist nicht besonders anspruchsvoll, die schwerste Stelle kommt bald nach dem Einstieg. Der Steig kann gut mit der Ferrata Furlanova pot als Zustieg kombiniert werden.
Steiglänge: 450 Meter.
Siehe Topo!
Klettersteigausrüstung und Helm. Im Sommer genügend Flüssigkeit.
Die C Stelle kommt bald nach dem Einstieg.
Auf dem perfekt beschilderten Weg in rd. 30 Min. zum Einstieg aufsteigen, oder über die Ferrata Furlanova pot zustiegen und von ihrem Ende kurz zum Einstieg absteigen.
450 m
Vom Ausstieg auf dem Gipfel über den markierten Normalweg zwischen den Klettersteigen abstiegen (50 Min. und siehe Topo!) - wir empfehlen diesen Abstieg!
Alternativ kann man vom Gipfel auch auf einem Wanderweg in nordöstlicher Richtung kurz in einem Sattel absteigen. Im Sattel zweigt rechts ein unmarkierter und schlechter Weg zum Wanderweg unter der Wand ab, der vom Kamp Tura zur Nikolaj Kapelle führt. Wenn man diesen Wanderweg erreicht hat, auf diesem nach rechts zum Kamp Tura zurückgehen. Man kann auch einen Abstecher nach links zur Nikolaj Kapelle machen (+20 Min. hin u. retour) (Gesamtzeit ohne Nikolaj Kapelle 1:35 Std.)l
Im Vipava-Tal gedeihen erstklassige weiße und rote Rebsorten. Wer Zeit hat, sollte in Vipava einen Weinkeller besuchen!
01.02.2020
Andreas Jentzsch/Hans Baumgartner
Kommentare
AW: Ferrata Otmarjeva pot - Gradiška Tura
05.09.2021: Ausgangspunkt Campingplatz Kamp Tura oder der kostenlose Parkplatz davor.
Kurzer Zustieg über schottrige, geröllige Wege. Die beiden Klettersteige können durch einen kurzen Abstiegs-Geh-Abschnitt verbunden werden. Alles in allem eine nette Kletterei mit griffigen Fels. Tritte sind ausreichend vorhanden und teilweise sogar extra ausgeschlagen. Griffe gibt es ebenfalls reichlich. Nach dem Ausstieg ist man in wenigen Minuten schon am Gipfelkreuz mit toller Aussicht.
Trotz der Info, man solle besser den Abstieg zwischen den Klettersteigen wählen, wählten wir den Abstieg nach Osten und wunderten uns noch, was daran so "schlecht" sein soll... Etwas staubig, leicht geröllig, leicht rutschig ... okay, okay, wir kamen dann an den steilen, rutschigen Abschnitt, wo unvorsichtige Geher über uns immer wieder Steinschläge auslösten. Nachdem der dann gemeistert war, ging es auf bequemem, unsteilem Weg zurück zum Ausgangspunkt. Ein schöner Ausflug.