Dohlen-Klettersteig

Klettersteig
Mittel
(1)

Toureninfo

Dohlen Klettersteig
Diff.
Schwierigkeit B/C
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 140 Hm  /  550 Hm
0:30 Min.  /  2:30 Std.
Absicherung
Absicherung Gut
Ausrichtung Nordost
Ausrichtung Nordost
Zustiegszeit
Zustiegszeit 1:00 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 1:00 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Hoher Trieb  (2199 m)
Charakter:

Der Dohlen-Klettersteig verläuft über den felsigen Nordostgrat des Hohen Triebes direkt an der Grenze zwischen Österreich und Italien. Der nach oben hin flacher werdende Steig ist stellenweise recht ausgesetzt. Den Begeher erwarten eindrucksvolle Tiefblicke und ein

prächtiges Gipfelpanorama.

Genaue Routenbeschreibung:

Vom Gipfel des Kleinen Triebes etwa 40 Hm in einen Sattel absteigen (A). Rechts an einem markanten Felsblock vorbei (A) zu einer Platte (B/C) und über mehrere Aufschwünge (A) zu einem ausgesetzten Eck (A/B). Durch zwei Rinnen (A/B) hinauf und anschließend auf dem Grat (A bis A/B) zum Gipfel des Hohen Triebes.

Kinderfreundlich: 

Ja

Ausrüstung:

Komplette Klettersteigausrüstung, Helm und evtl. Reisepass.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz über den anfangs flachen, später steilen, rot/gelb markierten Dohlensteig auf den Kleinen Trieb (2096 m).

Höhe Einstieg: 

2096 m

Abstieg:

Über den nordwestseitig gelegenen, rot/weiß markierten Normalweg durch den Triebkessel zurück zum Aufstiegsweg. Alternativ kann man auch wieder über den Klettersteig und dann auf dem Zustiegsweg zur Zollnersee-Hütte absteigen.

Bemerkungen:

Nach der Tour bietet sich ein erfrischendes Bad im nahen Zollnersee an. Auch der Geotrail (geologischer Lehrpfad) ist einen Besuch wert. Achtung: Das gesamte Gebiet um den Hohen Trieb ist ein Schlangeneldorado. Die kleinen zischenden „Würmer“ wurden sowohl beim Zustieg als auch beim Abstieg gesichtet. Besonders die als gefährlich eingestufte Kreuzotter kommt häufig vor. Man lässt die Tiere besser in Ruhe; auch beim Fotografieren sollte ein gewisser Sicherheitsabstand eingehalten werden.

Infostand: 

28.04.2007

Autor: 

Andreas Jentzsch

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (6)

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