Bergwerkskogel-Rettenkogel-Klettersteig

Klettersteig
Mittel
(3)

Toureninfo

Bergwerkskogel-Rettenkogel-Klettersteig
Diff.
Schwierigkeit C , 1+
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 230 Hm  /  1250 Hm
1:00 Std.  /  6:30 Std.
Absicherung
Absicherung Mittel
Ausrichtung Nord Südost Nordwest
Ausrichtung Nord, Südost, Nordwest
Zustiegszeit
Zustiegszeit 3:00 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 2:30 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Rettenkogel  (1780 m)
Charakter:

Eindrucksvolle, stellenweise auch ausgesetzte Überschreitung eines 650 m langen Grates zwischen den beiden nahezu gleich hohen Gipfeln. Die tollen Tief- und Fernblicke (man sieht sowohl den Wolfgang- als auch den Hallstätter See) entschädigen für die nur kurzen Klettersteigabschnitte.

Genaue Routenbeschreibung:

Einige mit Seil und einzelnen Trittstiften versicherte Abschnitte (A) wechseln sich mit Gehgelände ab. Nach einer kurzen Leiter (A) folgt Gehgelände bis zu einer Kombination aus drei langen Leitern (A).

Kinderfreundlich: 

Ja

Erhalter:

Naturfreunde

Ausrüstung:

Komplette Klettersteigausrüstung, evtl. Sicherungsseil.

Bemerkung zu den Versicherungen:

Leitern, Stahlseil, Trittstifte

Zustieg zur Wand:

Der Forststraße immer entlang des Schöffaubaches bis zu einer Brücke kurz vor der Oberen Schöffaualm folgen. Unmittelbar nach der Brücke links auf den markierten Wanderweg abzweigen (Wegweiser „Bergwerkskogel“) und über die Laufenbergalm zu den ersten Versicherungen auf ca. 1650 m.

Höhe Einstieg: 

1650 m

Abstieg:

Über den Rettenkogel-Steig zum Aufstiegsweg. Rettenkogel-Steig (A): Vom Gipfel zuerst Gehgelände hinunter zu zwei langen Leitern (A). Nach diesen quert man gehend den Hang bis man bei einem Pfeiler zur dritten Leiter (A) kommt. Weiter durch Latschenfelder (zwei kurze mit Stahlseil abgesicherte Stellen A). Dann auf einem Steig hinunter zur Sonntagkaralm und weiter ins Tal.

Bemerkungen:

Eine Begehung in der Gegenrichtung ist möglich, jedoch anspruchsvoller (Abklettern der schwierigsten Stellen).

Infostand: 

30.04.2007

Autor: 

Andreas Jentzsch

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (8)

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