Träumerei - Nösslachwand

Klettern
Mittel
(1)

Toureninfo

In mittleren Wandteil in der Route Träumerei an der Nösslachwand.
Diff.
Schwierigkeit 7-
6/6+ obl.
Absicherung
AbsicherungSehr gut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 180 m  /  330 Hm
3:00 Std.  /  3:45 Std.
Ausrichtung Südwest
Ausrichtung Südwest
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:15 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:30 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Nösslachwand  (1500 m)
Charakter:

Die in der Botanik beginnende Route wird nach oben hin immer besser! Schöne Platten- und Wandkletterei (kleine Risse) rechts des großen Wasserstreifens. Es gibt immer wieder kurze, recht kniffl ige Passagen, die man bewältigen muss. Dieser Mehrseillängenanstieg ist bestens mit Bohrhaken abgesichert und der Zu- und Abstieg ist gut zu finden.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Matthias Burtscher und Georg Landschützer im September 2009

Seillänge: 

1 x 60 m

Expressschlingen: 

14

Ausrüstung:

14 Express, 60 m Einfach- oder Doppelseil und Helm

Bemerkung zu den Versicherungen:

Gut bis sehr gut mit Bohrhaken abgesichert.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz durch die Radwegunterführung auf die andere Straßenseite zur Kläranlage. Dann links dem Wanderweg in Richtung Wiesle folgen. Ca. 50 Meter nach einem Bildstock, bei einer Lichtung zweigt man auf deutlichen Pfadspuren rechts zur Felswand ab. Vorbei am Podest mit der Route Sonnenblume steigt man entlang der Wand ab. Der Einstieg ist auf einem Absatz mit Bohrhaken (Route ist schwach angeschrieben).

Höhe Einstieg: 

1200 m

Abstieg:

Vom Ausstieg anfangs auf einem Band nach rechts, nach einer Stufe aber wieder nach links (man geht quasi oberhalb des Ausstieges zurück), immer den orangen Markierungen bis zum Wanderweg folgen. Dann auf dem Wanderweg zurück zum Parkplatz.

Erstbegeher: Matthias

Bemerkungen:

Die schwerste Stelle kommt ganz oben in der letzten Seillänge! Besser erst nach einem trockenen Tag einsteigen, oft ist die Route wegen des nahen Wasserstreifens unten feucht. Es gibt in der Regel einige feuchte Passagen, die kann man aber recht gut klettern.

Infostand: 

12.10.2009

Autor: 

Axel Jentzsch-Rabl

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (14)

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