Summer Revival - Geierwand

Die Route folgt meistens einer natürlich vorgegebenen Linie, in den ersten Seillängen sind vor allem Risse und Schuppen vorhanden. In der letzten Seillänge handelt es sich um steile Wandkletterei an Leisten und Löchern.

Siehe Topo

Maximilian Braun und Manuel Maieron am 01. und 02.11.2024

Wo es sich anbietet sind Sicherungen selber zu legen und wo dies nicht möglich ist stecken Bohrhaken, teilweise muss aber von den Haken weckgestiegen werden.

Man sollte solide im 7. Grad klettern um in der Route spaß zu haben.

Am südlichen Ende des Dürrensees parken. Auf der gegenüberliegenden Seite (Straße überqueren) sieht man einen steilen Pfad im Wald, welcher zum Klettergarten Geierwand führt. Diesem folgen und am Klettergarten vorbei immer recht steil Richtung der mittlerweile gut sichtbaren Geierwand. Nachdem man die ersten Routen der Wand erreicht hat, dem Wandfuß bergauf folgen und dabei den späteren Abstiegsweg nutzen. Die Route startet am westlichen Ende der Geierwand.

Am Einstieg befindet sich ein alter Kletterschuh

Vom letzten Stand wenige Meter gerade rauf zu Schlinge an Baum, von da links über ein Band Richtung Westen leicht absteigen, der Pfad ist leicht zu finden. Nun sieht man den normalen Abstieg von der Geierwand welchen man nun ansteuert. Von dort zurück zum Einstieg und zurück ins Tal.

Danke an AustriAlpin für die Edelstahlbohrhaken.