Südrampe Hochthron

Klettern
Leicht
(4)

Toureninfo

Im Mittelteil der Route
Diff.
Schwierigkeit 4+
3+ obl.
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 400 m  /  1250 Hm
2:30 Std.  /  5:45 Std.
Ausrichtung Südwest
Ausrichtung Südwest
Zustiegszeit
Zustiegszeit 1:30 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 1:45 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Hochthron  (2362 m)
Charakter:

Die Südrampe des Hochthrons ist ein alter Klassiker der zum 100jährigen Jubiläum mit Bohrhaken neu saniert und tlw. etwas in besseren Fels verlegt wurde. Viele interessante Kletterstellen, aber auch grasige Passagen und Schrofenkletterei warten auf den Begeher. Als Unternehmung im unteren Schwierigkeitsbereich aber eine tolle Tagestour mit ca. 1250 Hm Gesamtsteigung.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Pfannl, Maischberger 1896; Saniert durch Precht, Brachmayer, Lasshofer, Gumpold, Hafner 2010

Seillänge: 

1 x 55 m

Expressschlingen: 

8

Ausrüstung:

Kletterausrüstung, 8 Express, 1x55 m Seil, Helm und evtl. KK-Grundsortiment für etwas ängstlichere Kletterer.

Zustieg zur Wand:

Vom "Unterholz-Bauer" beginnt der Anstieg bis zum Alpengasthof Mahdegg (ca. 15 min.), danach steigt man etwas steiler durch den Wald auf. Man folgt dem Weg bis zur Werfener Hütte. Dort dem Weg links Richtung Grießkar ein paar Minuten folgen. In Fallinie des Einstieges gerade hinauf zum ersten Stand bei einer Gedenktafel. Der Einstieg befindet sich direkt oberhalb eines markanten Buckels, den man gut von der Hütte aus sieht.

Höhe Einstieg: 

1930 m

Abstieg:

Vom Gipfel auf dem Südgrat (der Steig ist markiert, kurze Kletterstellen bis 2+) zur Hütte absteigen. Ab der Hütte auf dem Zustiegsweg ins Tal.

Stützpunkt:
Kartenmaterial:

Kompass WK 15, Tennengebirge - Hochkönig - Hallein - Bischofshofen

Bemerkungen:

Eine der leichtesten Routen an der Südwestwand. Dennoch sollte man die Tour nicht unterschätzen, tlw. Steinschlaggefahr (bei voraus ketternden Seilschaften)!

Infostand: 

17.08.2011

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (6)

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