Stüdlgrat - Großglockner

Klettern
Leicht
(8)

Toureninfo

Hochbetrieb herrscht auch oft auf dem Stüdlgrat.
Diff.
Schwierigkeit 3+
3 obl.
Absicherung
AbsicherungAlpin
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 500 m  /  1000 Hm
4:30 Std.  /  9:00 Std.
Ausrichtung Südwest
Ausrichtung Südwest
Zustiegszeit
Zustiegszeit 1:30 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 3:00 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Großglockner  (3798 m)
Charakter:

Der beste und beliebteste Gratanstieg auf den höchsten Berg Österreichs, fantastisch ausgesetzte Kletterei ueber den SW-Grat des Großglockners. Dieser hochalpine Anstieg auf den Glockner wird meist unterschätzt, Höhe, evtl. Vereisung und die Länge des Anstieges machen ihn zur ernsten Tour, obwohl die schwierigen Stellen oft Haken, Eisenstiften und sogar mit Drahtseilen entschärft wurden (Dies ist aber nur an kurzen Passagen der Fall - auch werden die Versicherungen von lokalen Bergführern oft verändert). Dieser Anstieg ist vor allem an schönen Herbstwochenenden zu empfehlen (meist wenig Schnee), bei schönem Wetter ist die Route fast immer überlaufen. Der Abstieg (2- und 40°) sollte vor allem bei großem Andrang zum Gipfel nicht unterschätzt werden, im Bereich des Glocknerleitls kommt es sehr oft zu stauähnlichen Zuständen.

Stüdlgrat mit Bergführer: Wer sich diese durchaus ernste Tour nicht sicher zutraut, dem empfehlen wir, die Tour mit einem Bergführer zu machen! Unsere Bergführer-Empfehlung für diese Tour ist Stefan Leitner von der Bergsteigerschule Berggfühl. Er kennt den Glockner gut und führt den Stüdlgrat individuell. Als bergsteigen.com Leser bekommt ihr für den Stüdlgrat mit dem Gutscheincode: BERG20 eine Ermäßigung von 20,- Euro (einfach bei der Anmeldung angeben!). 

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo. Einstieg bis Gipfel ca. 500 Hm. Von der zwischen Luisenkopf und Peterstiege gelegenen Luisenscharte (Tafel) geht es etwas links vom eigentlichen Grat (auch direkt möglich; 3) über Blockgelände (1-2) aufwärts (am Beginn sogar Wegspuren, dann rechtshaltend aufwärts zu einem flacheren Gratteil), bis man auf eine kaminartige Rinne trifft. Diese Kaminrinne (2+) aufwärts und weiter, immer links vom Grat (1-2; Schattenseite) über Blockgelände, bis man wieder zum Grat zurück kommt (2) und auf ein kleines Band (Frühstücksplatzl mit gelber Tafel) trifft. Hier beginnen die eigentlichen Schwierigkeiten: Zuerst eine Art Verschneidung hinauf (3), dann etwas aufwärts (2) und wieder nach rechts um eine ausgesetzte Kante südöstlich herum (Kanzel; 3). Ein Turm wird westseitig umgangen (2) und weiter, knapp unterhalb des Grates (2), bis zur Steilstelle mit Drahtseilversicherung. Am Drahtseil hinauf (3/A0), ein kl. Turm wird westlich umgangen (2) und man gelangt auf ein Flachstück am Grat. Nun den Grat weiter (2) auf eine große Steilstufe zu. Hier zuerst westlich am Grat kurz Hangeln (Haken; 3), dann südöstlich auf einer Platte (3 Haken; 3) hangelnd aufwärts. Danach auf der südöstlichen Gratseite weiter (2) bis zu einem Haken, hier wieder zum Grat hinauf (2) und zu einer kurzen Platte (3). Nach der Platte kurz westseitig hinunter und wieder auf den Grat (2), den Grat weiter (2) bis zum sog. "Klapfl" = Gipfelaufschwung. Diesen mit Hilfe von Stiften und einem herabhängenden Seil hinauf und mittels einer kurzen Drahtseilquerung (3/A0) in flacheres Gelände. Es folgt noch ein kurze Rampe (2+) auf der Südostseite und man erreicht das flache Blockgelände und in weiterer Folge den Gipfel.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

J. Kerer u. P. Groder 1864

Seillänge: 

1 x 50 m

Expressschlingen: 

7

Klemmkeile: 

Grundsort.

Friends: 

Keine

Ausrüstung:

Einfachseil (es reichen auch 25 m), 3 -5 Expressschlingen, mehrere lange Bandschlingen, Gletscherausrüstung (Steigeisen, Pickel, Eisschrauben) und den Helm nicht vergessen!

Bemerkung zu den Versicherungen:

Die Route ist mit Bohrhaken, Eisenstangen und an den schweren Stellen mit Drahtseilen versichert.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Meist 2 - 3 und Stellen 3+ (einige Versicherungen vorhanden).

Als Hochtour ist der Stüdlgrat mit AD+ - wiederholte Sicherung notwendig, längere und exponierte Kletterstellen einzustufen!

Zustieg zur Wand:

Von der Stüdlhütte (diese ist vom Parkplatz beim Lucknerhaus in ca. 2 Stunden/800Hm zu erreichen) zuerst nördlich über einen Rücken zum Teischnitzkees und westlich des Luisengrates (ist die Verlängerung des Stüdlgrates) bis zur Luisenscharte (Tafel), welche den Stüdlgrat vom Luisengrat trennt bzw. zu der etwas westlich von der Scharte gelegenen Blockrinne.

Höhe Einstieg: 

3175 m

Abstieg:

Zuerst hinab in die ausgesetzte Glocknerscharte zwischen Groß- und Kleinglockner (1-2; Stangen und Hakensicherung), hier auf die andere Seite wechseln, mit Hilfe eines Fixseiles auf den Kleinglockner hinauf (eventuell ist das Seil unterm Schnee). Nun auf dem Gipfelgrat weiter (2-; zahlreiche Stangen, evtl. überwechtet !) und dann abwärts über plattiges Blockgelände zu einer Scharte ( 1 – 2; zahlreiche Stangen und Haken). Von der Scharte über steilen Firn bzw. Eis hinab über das sogn. „Glocknerleitl“ auf das Kleinglocknerkees (40°). Nun weiter in einem Bogen (von Ost nach SSO, links vom flachen Grat) zur Adlersruhe (Erzherzog Johann Hütte). Hinter der Hütte beginnt ein Klettersteig der kurz durch flaches Gelände und einem Gletscherstück unterbrochen wird, diesen hinab zum Ködnitzkees und über dieses zurück zur Stüdlhütte (ab Adlersruhe versichert und unten markiert) und von dieser zurück ins Tal.

Kartenmaterial:

Alpenvereinskarte Nr. 40 Glocknergruppe

Alpenvereinskarte Nr. 40, Glocknergruppe

Kompass Nr. 48, Kals am Großglockner

Bemerkungen:

Trotz des logischen Routenverlaufes sei der Bergsteiger gewarnt: gute Akklimatisation, Gehen am kurzen Seil, sicheres Gehen mit Steigeisen, langer Abstieg mit steilen Passagen im Firn (der am Nachmittag auch noch anstollt!) und eine gute konditionelle Verfassung sind die Voraussetzungen fuer dieses wunderschöne, hochalpine Unternehmen.

Tipp: Auf der Stüdlhütte gibt es Kästchen, in denen man nicht benötigte Ausrüstung zurücklassen kann (Schlüsseleinsatz 10 Euro).

Infostand: 

22.06.2004

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Kals am Großglockner ist von Matrei (N) oder von Lienz (S) gut zu erreichen, bei Huben fährt man nach Kals hinauf und von Kals zum Lucknerhaus (Parkplatz; Straße ist mautpfl ichtig). Öffis: Mit dem Bus von Lienz zum Lucknerhaus. Von dort durch das Ködnitztal und in ca. 2 Stunden zur Stüdlhütte aufsteigen.

Talort / Höhe:

Kals  - 1334 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Stüdlhütte  - 2802 m

Bilder (55)

Übersicht Stüdlgrat - Blick auf die Route und den Abstieg

Übersicht Stüdlgrat - Blick auf die Route und den Abstieg

Schöne Morgenstimmung beim Einstieg des Stüdlgrates

Schöne Morgenstimmung beim Einstieg des Stüdlgrates

Trittsicherheit mit Bergschuhen und Steigeisen sind auf dem Stüdlgrat nötig

Trittsicherheit mit Bergschuhen und Steigeisen sind auf dem Stüdlgrat nötig

Hochbetrieb herrscht auch oft auf dem Stüdlgrat.

Hochbetrieb herrscht auch oft auf dem Stüdlgrat.

Im Bereich der Schlüsselstelle - oberer Teil des Grates
									, 
										Foto: Johannes Reiter

Im Bereich der Schlüsselstelle - oberer Teil des Grates , Foto: Johannes Reiter

Noch einmal die Schlüsselstelle des Stüdlgrates - von unten gesehen.

Noch einmal die Schlüsselstelle des Stüdlgrates - von unten gesehen.

Beim Gipfelkreuz des Großglockners nach dem Stüdlgrat.

Beim Gipfelkreuz des Großglockners nach dem Stüdlgrat.

Auch mit Handschuhen und Steigeisen muss auf dem Stüdlgrat jeder Griff und Tritt sitzen.

Auch mit Handschuhen und Steigeisen muss auf dem Stüdlgrat jeder Griff und Tritt sitzen.

Rampe, 
									Über eine Art Rampe weiter aufwärts zum Ende der Schwierigkeiten., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Rampe, Über eine Art Rampe weiter aufwärts zum Ende der Schwierigkeiten., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Gipfel-Blockgelände, 
									Wieder Blockgelände unter dem Gipfel., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Gipfel-Blockgelände, Wieder Blockgelände unter dem Gipfel., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Gipfel, 
									Auf dem Gipfel des Großglockners (3798m), 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Gipfel, Auf dem Gipfel des Großglockners (3798m), Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Glocknerscharte, 
									Abstieg: Zuerst muß man hinunter in die Glocknerscharte., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Glocknerscharte, Abstieg: Zuerst muß man hinunter in die Glocknerscharte., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Steil, 
									Steil und ausgesetzt quert man zum Kleinglockner., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Steil, Steil und ausgesetzt quert man zum Kleinglockner., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Kleinglockner, 
									Auf dem Gipfel des Kleinglockners, 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Kleinglockner, Auf dem Gipfel des Kleinglockners, Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Kleinglockner1, 
									Auf dem Kleinglockner und dahinter der Großglockner., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Kleinglockner1, Auf dem Kleinglockner und dahinter der Großglockner., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Abstieg zum Glocknerleitl, 
									Vom Kleinglockner geht es noch einmal steil hinunter zum sogn. Glocknerleitl (viele Stangen vorhanden)., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Abstieg zum Glocknerleitl, Vom Kleinglockner geht es noch einmal steil hinunter zum sogn. Glocknerleitl (viele Stangen vorhanden)., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Glocknerleitl, 
									Ein kurzer Steilhang bis zu 40° (Firn oder Eis) führt hinunter auf den flacheren Gletscher - hier sollte man besonders aufpassen (anstollen der Steigeisen, etc....), 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Glocknerleitl, Ein kurzer Steilhang bis zu 40° (Firn oder Eis) führt hinunter auf den flacheren Gletscher - hier sollte man besonders aufpassen (anstollen der Steigeisen, etc....), Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Adlersruhe, 
									Flacher geht es dann weiter zur Adlersruhe (Erzherzog Johann Hütte), 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Adlersruhe, Flacher geht es dann weiter zur Adlersruhe (Erzherzog Johann Hütte), Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Klettersteig zum Ködnitzkees, 
									Von der Hütte über gut versicherten Klettersteig hinunter auf das Ködnitzkees und über dieses zurück zur Stüdlhütte., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Klettersteig zum Ködnitzkees, Von der Hütte über gut versicherten Klettersteig hinunter auf das Ködnitzkees und über dieses zurück zur Stüdlhütte., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Stüdlhütte, 
									Die neue Stüdlhütte dient als Ausganspunkt für dieses Unternehmen., 
										Foto: Othmar Faffelberger

Stüdlhütte, Die neue Stüdlhütte dient als Ausganspunkt für dieses Unternehmen., Foto: Othmar Faffelberger

Mit Ski zum Einstieg, 
									Wird von guten Bergsteigern auch im Frühjahr gemacht., 
										Foto: Iva Filova

Mit Ski zum Einstieg, Wird von guten Bergsteigern auch im Frühjahr gemacht., Foto: Iva Filova

Erste Seillänge, 
									In der ersten Seillänge des Stüdlgrates., 
										Foto: Iva Filova

Erste Seillänge, In der ersten Seillänge des Stüdlgrates., Foto: Iva Filova

Auf dem Grat, 
									Im Mittelteil der Route., 
										Foto: Othmar Faffelberger

Auf dem Grat, Im Mittelteil der Route., Foto: Othmar Faffelberger

Iva Filova im Stüdlgrat, 
									Iva Filova im winterlichen Stüdlgrat - sie fuhr als erste Frau die Pallavicinirinne auf der Glocknernordseite mit Ski ab!, 
										Foto: Archiv: Iva Filova

Iva Filova im Stüdlgrat, Iva Filova im winterlichen Stüdlgrat - sie fuhr als erste Frau die Pallavicinirinne auf der Glocknernordseite mit Ski ab!, Foto: Archiv: Iva Filova

30m Aufschwung, 
									Im 30m Aufschwung - dort war im Frühjahr 04 noch ein Drahtseil., 
										Foto: Iva Filova

30m Aufschwung, Im 30m Aufschwung - dort war im Frühjahr 04 noch ein Drahtseil., Foto: Iva Filova

Abstieg zur Adlersruhe, 
									Auch der Abstieg zur Adlersruhe ist eine ernste Angelegenheit - etwas Hochtourenerfahrung sollte man schon mitbringen., 
										Foto: Othmar Faffelberger

Abstieg zur Adlersruhe, Auch der Abstieg zur Adlersruhe ist eine ernste Angelegenheit - etwas Hochtourenerfahrung sollte man schon mitbringen., Foto: Othmar Faffelberger


									
										Foto: Klaus

Foto: Klaus


									
										Foto: Klaus

Foto: Klaus


									
										Foto: Klaus u. Heini

Foto: Klaus u. Heini


									
										Foto: Am Grat

Foto: Am Grat


									
										Foto: Der ganze Grat

Foto: Der ganze Grat

Weiter gehts nicht
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										Foto: Marc

Weiter gehts nicht , Foto: Marc

Sonnenaufgang über der Adlersruhe, 
									Ein Traumtagerl am 29.10.2005, 
										Foto: Luki

Sonnenaufgang über der Adlersruhe, Ein Traumtagerl am 29.10.2005, Foto: Luki

Phil und Flo am Gipfel

Phil und Flo am Gipfel

Blick hinab ins Tal
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										Foto: Flo Posch

Blick hinab ins Tal , Foto: Flo Posch

Am Stüdelgrat
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										Foto: Hauser   Ludwig

Am Stüdelgrat , Foto: Hauser Ludwig

Am Anfang des Stüdlgrates
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										Foto: Peter Manhartsberger

Am Anfang des Stüdlgrates , Foto: Peter Manhartsberger

Florian Thamer und ich am Gipfel
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										Foto: Peter Manhartsberger

Florian Thamer und ich am Gipfel , Foto: Peter Manhartsberger

Der Kamin
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										Foto: Markus

Der Kamin , Foto: Markus


									
										Foto: Markus

Foto: Markus


									
										Foto: Markus

Foto: Markus

Kurz vor dem Einstieg
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										Foto: Markus

Kurz vor dem Einstieg , Foto: Markus

14.04.2009, 
									geht auch mit Ski und Board, 
										Foto: Robs

14.04.2009, geht auch mit Ski und Board, Foto: Robs

15.04.2009, 
									Traumberg - Bergtraum, 
										Foto: Robs

15.04.2009, Traumberg - Bergtraum, Foto: Robs


									Schneller am Gipfel, 
										Foto: Poschacher Konrad

Schneller am Gipfel, Foto: Poschacher Konrad


									Super muß man machen, 
										Foto: Poschacher Konrad

Super muß man machen, Foto: Poschacher Konrad


									Ab nach Hause, 
										Foto: Poschacher Konrad

Ab nach Hause, Foto: Poschacher Konrad


									Noch einer der nach Hause geht, 
										Foto: Poschacher Konrad

Noch einer der nach Hause geht, Foto: Poschacher Konrad


									Hochachtung normal zwei Sterne Hotel, 
										Foto: Poschacher Konrad

Hochachtung normal zwei Sterne Hotel, Foto: Poschacher Konrad


									Nur Super muß man sehn, 
										Foto: Poschacher Konrad

Nur Super muß man sehn, Foto: Poschacher Konrad

Vom Kleinglockner Abstieg ins Glocknerleitl (im Hintergrund ist der Andrang auf den Gipfel zu sehen)

Vom Kleinglockner Abstieg ins Glocknerleitl (im Hintergrund ist der Andrang auf den Gipfel zu sehen)

Rechts vorbei an der Kanzel

Rechts vorbei an der Kanzel

der Kamin am Beginn

der Kamin am Beginn

Glocknerleitl beim Abstieg

Glocknerleitl beim Abstieg


									Katha und Frank, 
										Foto: Frank Simmerl

Katha und Frank, Foto: Frank Simmerl

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