Sonnenblume - Nösslachwand

Klettern
Mittel
(1)

Toureninfo

In der ersten, plattigen Seillänge der Route „Sonnenblume" an der Nösslachwand.
Diff.
Schwierigkeit 6
6- obl.
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 160 m  /  250 Hm
3:00 Std.  /  3:45 Std.
Ausrichtung Südwest
Ausrichtung Südwest
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:15 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:30 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Klettergarten Nösslach  (1150 m)
Charakter:

Der Mehrseillängen-Klassiker an der Nösslachwand. Eine nach oben hin immer besser werdende Plattenkletterei im Nahbereich eines Wasserstreifens. Man klettert an schönen Platten und einigen steilen Wandpassagen nach oben. Die Route ist gut mit Bohrhaken abgesichert; Zu- und Abstieg sind einfach zu finden. Da es der leichteste Anstieg an der Westwand ist, machen sich schon Begehungsspuren bemerkbar - der Fels ist teilweise sehr glatt.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Matthias Burtscher u. Lucia Steinhauser im August 2008

Seillänge: 

1 x 60 m

Expressschlingen: 

12

Ausrüstung:

12 Express, 60 m Einfach- oder Doppelseil und Helm

Bemerkung zu den Versicherungen:

Die Route ist gut mit Bohrhaken abgesichert.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Zwei Seillängen 6, der Rest meist um 5.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz durch die Radwegunterführung auf die andere Straßenseite zur Kläranlage. Dann links dem Wanderweg in Richtung Wiesle folgen. Ca. 50 Meter nach einem Bildstock, bei einer Lichtung zweigt man auf deutlichen Pfadspuren rechts zur Felswand ab. Dort gelangt man zu einem Podest. Auf den Absatz klettern und vorbei an der Sonnenblume (aufgeklebter Stein mit Sonnenblume) auf die andere Seite des Wasserstreifens zum Einstieg bei zwei Bohrhaken.

Abstieg:

Vom Ausstieg beim Wandbuch anfangs auf einem Band nach rechts, nach einer Stufe aber wieder nach links (man geht quasi oberhalb des Ausstieges zurück), immer den orangen Markierungen bis zum Wanderweg folgen. Dann auf dem Wanderweg zurück zum Parkplatz.

Bemerkungen:

Besser erst nach einem trockenen Tag einsteigen, oft ist die Route wegen des nahen Wasserstreifens unten feucht. Es gibt in der Regel einige feuchte Passagen, die kann man aber recht gut klettern.

Infostand: 

02.09.2009

Autor: 

Axel Jentzsch-Rabl

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Auf der Inntalautobahn bis zur Ausfahrt Ötztal. Im Ötztal taleinwärts bis Umhausen fahren. Nach dem Ort wird das Tal etwas enger und wo das Tal wieder breiter wird, befi ndet sich links eine kleine Kläranlage mit einer Kapelle. Gegenüber der Anlage, auf dem großen Schotterplatz parken. Öffis: Mit der Bahn nach Ötztal-Bahnhof und dem Bus nach Au vor Längenfeld.

Talort / Höhe:

Längenfeld  - 1180 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz gegenüber vom Klärwerk  - 1150 m

Bilder (29)

Übersicht - die Tour ist gleich rechts von einem Wasserstreifen.

Übersicht - die Tour ist gleich rechts von einem Wasserstreifen.

Einstieg, 
									Aufschrift kurz vor dem Wasserstreifen., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Einstieg, Aufschrift kurz vor dem Wasserstreifen., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

In der ersten, plattigen Seillänge der Route „Sonnenblume" an der Nösslachwand.

In der ersten, plattigen Seillänge der Route „Sonnenblume" an der Nösslachwand.

Erste Seillänge, 
									In den Platten der ersten Seillänge., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Erste Seillänge, In den Platten der ersten Seillänge., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Dritte Seillänge, 
									Immer noch Platten - die dritte Seillänge., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Dritte Seillänge, Immer noch Platten - die dritte Seillänge., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Kante - Schlüsselstelle, 
									An der Kante, nach der Schlüsselstelle., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Kante - Schlüsselstelle, An der Kante, nach der Schlüsselstelle., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

6te Seillänge, 
									In den wunderbaren Platten der 6ten Seillänge., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

6te Seillänge, In den wunderbaren Platten der 6ten Seillänge., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Perfekte Platten, 
									In der letzten Seillänge., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Perfekte Platten, In der letzten Seillänge., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Ende der Tour, 
									Die Tour endet auf einem Band., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Ende der Tour, Die Tour endet auf einem Band., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

5.06.2009
									, 
										Foto: Moschen Siegfried

5.06.2009 , Foto: Moschen Siegfried

5.06.2009
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										Foto: Moschen Siegfried

5.06.2009 , Foto: Moschen Siegfried

5.06.2009
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										Foto: Moschen Siegfried

5.06.2009 , Foto: Moschen Siegfried

5.06.2009
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										Foto: Moschen Siegfried

5.06.2009 , Foto: Moschen Siegfried

5.06.2009
									, 
										Foto: Moschen Siegfried

5.06.2009 , Foto: Moschen Siegfried

Schöne Tour für heisse Tage, 
									in der 4. SL, 
										Foto: Heidi

Schöne Tour für heisse Tage, in der 4. SL, Foto: Heidi

In der 1. Seillänge.

In der 1. Seillänge.

In der 1. Seillänge.

In der 1. Seillänge.

In der 1. Seillänge.

In der 1. Seillänge.

In der 2. Seillänge.

In der 2. Seillänge.

In der 3. Seillänge.

In der 3. Seillänge.

In der 3. Seillänge.

In der 3. Seillänge.

In der 4. Seillänge.

In der 4. Seillänge.

In der 4. Seillänge.

In der 4. Seillänge.

In der 5. Seillänge.

In der 5. Seillänge.

In der 6. Seillänge.

In der 6. Seillänge.

In der 6. Seillänge.

In der 6. Seillänge.

In der 7. Seillänge.

In der 7. Seillänge.

Kurz vor dem Ende der Tour.

Kurz vor dem Ende der Tour.

Wandbuch

Wandbuch

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