Runa Runa - Kaiserbrunner Turmstein

Klettern

Mittel

(2)

Toureninfo

Diff.

Schwierigkeit 8-
6+ obl.

AbsicherungGut

Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 50 m / 200 Hm
1:30 Std. / 2:15 Std.

Ausrichtung West

Zustiegszeit 0:15 Min.

Abstiegzeit 0:30 Min.

Kondition:

Kraft:

Erfahrung:

Landschaft:

Beste Jahreszeit:

Jan

Feb

Mär

Apr

Mai

Jun

Jul

Aug

Sep

Okt

Nov

Dec

Topos

Topo pdf

Standort / Karte

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Tourenbeschreibung

Regionen:

Österreich Niederösterreich

Gebirge:

Rax-Schneeberg-Gruppe

Berg:

Kaiserbrunner Turmstein (700 m)

Charakter:

Sehr schöne Tour links der Westsidestory. Die erste Seillänge ist eine tolle Ausdauerpartie, danach kommt eine schwere Plattenstelle.

Der Zustieg empfiehlt sich über die Tour 'Ga Gaga Gaa'.

Genaue Routenbeschreibung:

siehe Topo!

Erstbegeher / Erstbesteiger:

F. u. M. Pölzl

Seillänge:

1 x 60 m

Expressschlingen:

10

Ausrüstung:

10 Expr. Schlingen und HELM! vergessen!

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz in Kaiserbrunn zurück (Süden) bis zum Ortsschild und hier links hinauf auf die Wiese. Diese überqueren und im Wald auf einem Weg (vorbei an Strommast) über einen Rücken zum Einstieg der Route 'Ga Gaga Gaa'.

Höhe Einstieg:

650 m

Abstieg:

1x 50 m oder 1x 25 und 1x30 abseilen und dann entlang der Wand absteigen und vor dem dichten Wald nach links zum Einstieg zurück. Von hier über Aufstiegsweg zurück nach Kaiserbrunn

Infostand:

20.10.2021

Autor:

Andreas Jentzsch

Autor (Referenz):

andreas

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Mit dem Auto über die A2 und dann die S6 nach Gloggnitz und weiter über Reichenau nach Hirschwang. Nun weiter Richtung Raxseilbahn bis nach Kaiserbrunn. Hier links der Straße auf gr. Parkplatz (am Wochenende oft Campingplatz) parken.

Talort / Höhe:

Hirschwang - 510 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz in Kaiserbrunn - 505 m

Anfahrtsplanung

Bilder (5)

Übersicht Turmstein, rot = Routen, gelb = Zustieg, Foto: A. Jentzsch

1.SL, Diese Seillänge allein rechtfertigt den Besuch .... Herrlich rauher (scharfer) Fels, größtenteils überhängend, teilweise an Piazschuppen und damit noch kräfteraubender., Foto: hi