Nebel von Avalon - Rax

Klettern
Schwer
(1)

Toureninfo

Diff.
Schwierigkeit 8
7+ obl.
Absicherung
AbsicherungSehr gut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 150 m
2:25 Std.  /  3:10 Std.
Ausrichtung Nordost
Ausrichtung Nordost
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:15 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:30 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Gaisbauerwand  (640 m)
Charakter:

Eine sehr schöne Tour im linken Teil der Gaisbauerwand. Der Fels ist bombenfest und die Absicherung perfekt. Lediglich die Schlüsselstelle in der dritten Seillänge ist ein wenig unübersichtlich. In der vierten Seillänge ist die Querung zu Beginn sehr technisch, danach wirds wunderbar luftig, bleibt aber anstrengend. In Summer eine wirklich tolle Tour in der Gaisbauerwand!

Genaue Routenbeschreibung:

siehe Topo!

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Thomas Behm, Thomas Dirnböck 30.08.1997

Seillänge: 

1 x 50 m

Expressschlingen: 

10

Ausrüstung:

10 Express und ein 70m Seil (oder Doppelseil)

Bemerkung zu den Versicherungen:

Die Route ist relativ gut mit Bohrhaken gesichert.

Zustieg zur Wand:

Der Straße vom Parkplatz bei der Brücke des Weichtalhauses stromaufwärts bis kurz vor die Straßenunterführung folgen, nun links aufwärts in den Wachthüttelgraben und gleich wieder rechts abzweigen in Richtung "Schönbrunnerstiege" Höllental. Am Fuße der Gaisbauerwand (von der Straße aus gut zu sehen - also kurz vor der langen Eisentreppe der Schönbrunnerstiege - links auf Steigspuren auf den Vorbau klettern (Stellen 1- 2, bei Nässe heikel !).

Höhe Einstieg: 

650 m

Abstieg:

Entweder zu Fuß über den Blechmauernsteig auf der Rück(süd)seite der Wand oder über die Tour Toy Machine (siehe Skizze) abseilen.

Bemerkungen:

Eignet sich durch die Kürze des Zustieges gut als "after work tour", bzw. kann man danach noch wenn man will z.B. die "Toy Machine" oder "Seelenfrieden" dranhängen.

Unteren Teil der Tour kann man auch bei Regen klettern.

Infostand: 

10.04.2010

Autor: 

Peter Manhartsberger

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (10)

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