Herbstzeit - Fleischbank
Toureninfo
Topos
Standort / Karte
Tourenbeschreibung
Wenn die Touren an der Wildangerwand besetzt sind, kann man links davon, am sogenannten Fleischbank-Nordgratabbruch klettern. Dort befinden sich vier anspruchsvollere Touren, von denen vor allem die Herbstzeit, das Stoamandl und die Neufundland hervorzuheben sind. Alle Touren haben ein schönes Finale bis zu einem Band. Insgesamt bieten die vier Routen 15 Genussseillängen, an denen man sich an schönen Sommertagen auspowern kann.
Siehe Topo.
T. Niedermühlbichler, HP. Wiedemann, G. Schreder, P. Gründler und H. Opatz.
2 x 60 m
11
Keine
Keine
60 m Doppelseil , 11 Expressschlingen und Helm.
Gut mit Bohrhaken abgesichert - aber kein Plaisir, man muss schon etwas klettern.
6+, meist um 6-, die deneben liegende Route Neufundland ist mit 7+ deutlich schwerer.
Von der Griesner Alm in Richtung Stripsenjoch bis in den „Wildanger“, das ist ein Flachstück mit Wiese vor der letzten Steigung zur Hütte (dort ist auch die Abzweigung des Eggersteiges in Richtung Ellmauer Tor). Auf Pfadspuren links vom Weg ab durch die Latschen in des große Kar mit Wiesenfläche gehen. Dort dann auf die Schlucht zwischen Fleischbank und Totenkirchl zusteuern - links davon auf einem kleinen Band sind die Einstiege (siehe Wandbild und Topo).
1500 m
Man seilt über die Routen ab, beim Stoamandl und Badewandl benützt man die Abseilstände der rechts befindlichen Route Herbstzeit.
Links von Herbstzeit gibt es noch die Routen „Baderwandl“ (7-, 120 m) und „Stoamandl“ (6+ bzw. 5+A0; 120 m), diese sind auch gut mit Bohrhaken abgesichert, man seilt danach über Neufundland bzw. Herbstzeit ab (siehe Wandbild und Topo). Rechts der Neufundland“ ist noch der sog. Schneelochriss - das ist aber ein alpines Abenteuer.
04.07.2021
Ausgangspunkt / Anfahrt
Von St. Johann oder Kössen nach Griesenau. Dort weiter auf der Mautstraße bis zur Griesener Alm. Öffis: Mit dem Bus von St. Johann nach Griesenau und weiter zur Griesener Alm.
Griesenau - 719 m
Parkplatz Griesener Alm - 1024 m
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