Hainbodenpfad
Toureninfo

Topos
Standort / Karte
Tourenbeschreibung
Nette leichte Genusstour im Kesselgraben mit wildromanischen steilen Abstieg. Die Wand biete vom schönen Kletterpassagen bis hin zu gestuften Gelände alles was der alpine Genießer begehrt.
Th. Behm
1 x 50 m
5
Grundsort.
Grundsort.
Kletterausrüstung und Helm.
Dem Gr. Kesselgraben rd. 15 Min. folgen, bis man auf auf einen kleinen Stein mit rotem Punkt und schwach ausgeprägtem H trifft. Nun rechts hinauf zum Einstieg. Ca. 970 m
970 m
Bergaufwärts bis man einen am Hang verlaufenden Jagdsteig erreicht. Diesem nach re. zu einer Lichtung folgen und den SO Kamm (Steinmänner) hinunter zu einer Lichtung und am linken Ende der Lichtung (Baumstamm mit Salzlecke) links auf Jagdsteig zu nächster Salzlecke und durch den Wald hinunter zur Straße und ca. 150 m zurück zum Kesselgraben. Achtung nicht dem SO Kamm bis ganz hinunter folgen, Abbrüche. Der Abstieg ist mit Steinmännern, roter Schweinekreide und tw. Baubändern markiert.
23.07.2009
Andreas
Kommentare
AW: Hainbodenpfad
Entgegen unserer Erwartung ist die Route gut mit roten Punkten und Pfeilen markiert. Die ersten beiden Seillängen muss man noch etwas genauer schauen um die schwarzen Sanduhrschlingen zu finden. Hier muss man auch darauf achten dass die Route noch etwas feucht sein kann da die 1.SL eher schattig ist.
Die Markierungen halten bis zur 6. oder 7. Seillänge an. Danach haben wir nur noch drei aufeinanderfolgende Punkte auf einem kleinen Felsgrat gefunden der in einem steilen Waldstück endet.
Der Abstieg ist wesentlich schwieriger zu finden als es die Topo anmuten lässt. Abseilen über die Route scheint aber auch nicht empfehlenswert da hier extrem viel loses Geröll liegt. Vielleicht kann jemand mal einen GPS Track der korrekten Abstiegsroute hochladen.
Der Pfad, der auf der Topografischen Karte Nördlich des Hainbodenpfads eingezeichnet ist und zur Telefonmasthütte führt, existiert nicht.
Die Topo von Thomas Behm ist etwas detailierter. Lässt sich leicht im Netz finden.
AW: Hainbodenpfad
Hallo Kletterfreunde!
Gestern haben wir uns am Haidbodenpfad versucht und sind an der Orientierung gescheitert. Anfangs macht das Finden der Schlaufen die eine oder andere Schwierigkeit, ein glänzender Haken weit abseits der Route verlockt obendrein zum Irrweg.
Nach dem "schönen Peiler" wars dann aus. Die ohnehin schwer zu sehenden alten kleinen roten Punkte waren aus und obwohl dort eine "3" losgehen sollte hatten sich die nächsten Schlaufen oder Haken gut vor uns versteckt gehalten. Abstieg in einer Kombi aus Steigen und Abseilen war das Ergebnis.
Zwischen den reinen felsigen Passagen finden sich viele Steine, die den drang nach unten nicht mehr halten können.
Abgesehen vom vorzeitigen Abgang eine nette feine Tour, nahe am Weichtalhaus und trotzdem ganz alleine...