Fredi - Hohe Wand

Klettern
Mittel
(1)

Toureninfo

1. Seillänge, Verscheidung
Diff.
Schwierigkeit 5+
5- obl.
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 85 m  /  380 Hm
2:30 Std.  /  3:35 Std.
Ausrichtung Süd
Ausrichtung Süd
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:15 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:50 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Hohe Wand  (946 m)
Charakter:

Schnöne und lange Variante des Wienersteigs im Bereich der Frednase. Anfangs rechts vom Fredsteig, später links davon. Gute Absicherung mit NH und BH. 

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo

Erstbegeher / Erstbesteiger:

 Peter Heihs am14.04 2007 

Seillänge: 

1 x 50 m

Expressschlingen: 

9

Ausrüstung:

Kompl. Kletterausrüstung, Bandschlingen und Helm. Für den Piazriss kann man noch zusätzlich einen Friend Gr. 2 mitnehmen. 

Ergänzung zur Schwierigkeit:

5+ eine Stelle, sonst leichter.

Zustieg zur Wand:

Vom Seiser Toni (Parkplatz ca. 250 davor) der Straße bis zu den Häusern des Seiser Toni folgen, davor links (rot markiert) zur Forststraße aufsteigen und weiter diagonal nach rechts (rot markiert) zum Wandfusssteig hinauf und ab hier 60 m nach rechts zum Einstieg.  Der Einstieg befindet sich  5 Meter rechts des Fredsteiges (schwarze Gedenktafel). 

Die Variante Fredi ist am Einstieg blau beschriftet und blau markiert. 

Höhe Einstieg: 

700 m

Abstieg:

Entweder westlich über den blau markierten Grafenbergweg oder über den gelb markierten Wagnersteig (tw. Versicherungen, er beginnt ca. 100 m nördlich des Kreuzes der Gr. Kanzel bei einem Baum (gelbe Markierung).

Infostand: 

14.03.2022

Autor: 

Peter Heihs

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (10)

Kommentare

30.10.2023 - 19:22

AW: Fredi - Hohe Wand

2019 wurde die Route mit Fels und Bohrhaken saniert.

23.09.2017 - 19:30

AW: Fredi

Wir sind die Fredi heute gegangen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob wir die richtige Linie erwischt haben. Wir sind nach der Querung (siehe Bilder) direkt in eine Rissverschneidung hinein und sind dieser bis zum Schluss gefolgt (immer entlang der Hakenlinie im Riss). Wir waren aber nie am linken Grat sondern sind geradeaus weiter bis zum Stand. Die zweite Seillänge war eindeutiger. Der Fels in der Tour ist perfekt, leider ist die Absicherung alles andere als gut. In der Schlüsselstelle der zweiten Seillänge stecken nur drei rostige alte Haken, auch in der ersten Seilänge finden sich ein paar fragwürdige Haken. Bei so einer tollen Tour würde sich eine Sanierung durchaus lohnen.

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