Fa-Mo`ser Gugg

Klettern
Mittel
(1)

Toureninfo

Solider Fels
Diff.
Schwierigkeit 7/7+
7 obl.
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 150 m  /  900 Hm
4:00 Std.  /  9:00 Std.
Ausrichtung Südost
Ausrichtung Südost
Zustiegszeit
Zustiegszeit 2:00 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 3:00 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Griesspitze  (2741 m)
Charakter:

Die Route startet an dem Zentralen Ost-Pfeiler von dem Vorbau der Mieminger Griesspitze. Im Frühjahr hängen bis ca. März Eiszapfen in der Route, dafür ist es für wärmere Tage eine Ideale Tour. Bis auf eine Stelle von 2 Meter ist der Fels sehr solide.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Robert Monz, Falch Nicolas,

Die Route wurde von unten erschlossen und mit Bohrhacken abgesichert.

Seillänge: 

2 x 60 m

Expressschlingen: 

10

Klemmkeile: 

Grundsort.

Ausrüstung:

2 x 60 m Seil, 10 Expressschlingen und evtl. ein KK-Grundsortiment

Zustieg zur Wand:

Parkplatz Arzkasten (in Obsteig). Hochlaufen bis zum Lehnberghaus und über die Forststraße weiter zur Höll. Dort zur Rechten die Stöttelraise bis ca. zur Hälfte hoch gehen. Links, Richtung Osten, kann man den markanten Pfeiler erkennen. Die Route ist angeschrieben.

Höhe Einstieg: 

1900 m

Abstieg:

Man kann über die Route abseilen (bitte die Abseilkarabiner hängen lassen!) oder über den Knappensteig absteigen (etwas zum Absichern mitnehmen). Knappensteig: Vom Pfeilerkopf bis zu dem grünen Schrofen ist es ein nicht abgesichertes 3-4 Gelände!. Unten dann abstieg ins Tal auf dem gleichen Weg wie bei Zustieg.

Kartenmaterial:

Alpenvereinskarte Nr. 4/2 Wetterstein Mitte

Infostand: 

14.09.2016

Autor: 

Falch Nicolas

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (4)

Kommentare

17.12.2014 - 01:04

AW: Göll Ostwand

Wer sich auch bei 50° Steigung im alpinen Gelände sicher und wohl fühlt, wird an der Tour einen besonderen Reiz finden. Dass Stürzen hier ein No-Go ist und so manche Befahrung auch schon unglimpflich ausgegangen ist, ist ja bekannt - Selbsteinschätzung ist wie immer in alpinen Sportarten die Schlüsseleigenschaft.

Etwas mehr dazu in unserem Bericht:

http://auffi.blogspot.co.at/2014/03/adrenalin-tanken-der-goll-ostwand.html

01.07.2013 - 13:27

AW: Göll Ostwand

Siehe hierzu unser Video - damals waren beste Bedingungen nur die Einfahrt vor dem Durchschlupf war noch nicht aufgefirnt und sehr hart:

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