Bergsteigerwand - Kamine
Toureninfo
Topos
Standort / Karte
Tourenbeschreibung
Lohnender und landschaftlich großartige Tour, die 2003 liebevoll und umsicht sehr gut mit Bohrhaken abgesichert wurde. Es dominiert Kamin und Risskletterei. Der Fels ist im unteren Teil sehr gut und fest, in den letzten 3 SL aber extrem brüchig. An den brüchigen Stellen stecken aber sehr viele Bohrhaken.
siehe Topo
J. Pruscha, L. Sperlich, F. Spitz 1925. Saniert und begradigt durch M + R Jascha 2003
2 x 50 m
11
11 Express, verschieden lange Bandschlingen und Helm.
Gut mit BHs gesichert, keine keile erforderlich.
zwei Stellen (6 oder 5-/A0), zwei Stellen 5- sonst leichter.
220 Hm. Vom Parkplatz kurz zurück und durch den grünen Zaun dem Talgrund des Gr. Höllentals folgen. Kurz nach der Einmündung des Schönbrunnersteiges (von links) reichen die Pfeilerartigen Wände der Bergsteigerwand weite zum Forstweg hinunter ein einer leichten Rechtskurve führt ein schwacher Weg zum tiefsten Punkt (Paganiniplatte mit BHs). Nun lins noch 150 m weiter aufwärts bis in einem flachen Mulde ein BH mit blauer Aufschrift R361 den Einstieg markiert.
650 m
Mit Doppelseil über die Tour zum Einsteig abseilen und die Schütthalde zum Talboden abfahren.
Im oberen Teil gr. Steinschlaggefahr durch brüchigen Fels. Nach Regenfällen länger nass.
18.05.2004
Ausgangspunkt / Anfahrt
Mit dem Auto über die A2 und dann die S6 nach Gloggnitz und weiter über Reichenau ins Höllental. Vorbei an Kaiserbrunn bis kurz nach dem Weichtalhaus, nach der Lawinengalerie auf der linken Straßenseite ein gr. Parkplatz kommt.
Hirschwang - 510 m
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