Beethovenwand - Baden

Gegenüber des sonnigen Jammerwandls liegt die steile, mit Dächern durchzogene und schattige Beethovenwand. Als erster hat 1988 Alfred Fachet, alias Horror Alfi mit seinem Gespür für schwere Routen Hand hier angelegt ("Sterben ist zu wenig" u. "Siddhartha". Es folgte Christoph Würzel der mit "Schwere Ausstattung" (1995)  und "Happel" (1993), die damals und auch noch heute zu den schwersten Routen im Wiener Raum zählen. 

Das Ambiente ist hier very britsh, d.h. feucht und schattig. Gute Bedingungen für die kleingriffigen Routen findet man meist im Herbst nach längeren Trockenphasen. 

Siehe Topo!

Kletterausrüstung, 60 m Seil und Putzbürste für die schmierigen Minileisten!

Oft alte Bolts!

Vom Parkplatz über die Brücke und entlang des Beethovenweges nach Norden bis zur Wand, die unmittelbar am Weg beginnt.

Wie Zustieg