Sorejina - Sennesspitze

Eisklettern

Mittel

(1)

Toureninfo

Simon Gietl in der Route Sorejina - Sennesspitze

Diff.

Schwierigkeit 50° / WI5+ / M6

Höhe Einstieg2000 m

Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 800 m / 1000 Hm
7:00 Std. / 10:30 Std.

Ausrichtung Südwest

Zustiegszeit 1:00 Std.

Abstiegzeit 2:30 Std.

Kondition:

Kraft:

Erfahrung:

Landschaft:

Beste Jahreszeit:

Jan

Feb

Mär

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Aug

Sep

Okt

Nov

Dec

Topos

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:

Italien Sizilien Trentino-Südtirol

Berg:

Monte Sella di Sennes (2787 m)

Charakter:

Sehr abwechslungsreiche kombinierte Tour entlang einer logschischen Linie; Vom Steileis über anstrengendes Schneegestapfe bis hin zu delikaten Kletterei auf teilweise heiklem Felsen ist alles geboten, Frühaufsteher und Kälteliebhaber werden im Hochwinter bei akzeptabler Lawinensituation mit den besten Bedingungen belohnt.

Absicherung: Einige Standplätze mit Normalhaken und Sanduhren eingerichtet, sonst ist für die Standplatzeinrichtung und Zwischensicherung Eigeninitiative gefragt. Vereinzelt stecken auch Zwischenhaken (Oberer Teil).

Einen kurzen Bericht der Erstbegeher findet ihr bei uns hier Sorejina - die Sonnentochter | Bergsteigen.com

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo!

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Simon & Manuel Gietl am 10. und 11.1.2021

Seillänge:

1 x 60 m

Ausrüstung:

Eisausrüstung, umfangreiches Sortiment Friends, 10 bis 12 Eischrauben (auch kurze), Sortiment Haken und Hammer, Doppelseile

Absicherung:

Alpin

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz Tamersc Talboden in nordwetliche Richtung in einen breiten Bachgraben queren. Denselben Richtung Norden hin zu einer steilen Felswand. Diese nach Westen hin am Wandfuss queren und direkt hin zum Einstieg (Steiles Couloir), ca. 1h., Zustieg mit Skiern empfehlenswert.

Höhe Einstieg:

2000 m

Abstieg:

Am Sennes Hochplateau angekommen entweder delikat über die Route abseilen oder anstrengend über die Hochebene Richtung Osten stapfen (Sennes Alm). Von dort zur Sennes Hütte und über breiten gebahnten Weg nach Pederü absteigen. Von dort gemütlicher Cooldown Spaziergang entlang der Fahrstraße zurück zum Ausgangspunkt ( 2 bis 3 h).

Infostand:

11.01.2021

Autor:

Manuel Gietl