Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler denkt laut über den Einbau von Boulderwänden in der Pfarrkirche Petrus Canisius im Innsbrucker Stadtteil Höttinger Au nach.
Boulderer als große, sympathische Zielgruppe
Das Motiv dahinter ist, die Kirchentore für eine große, sympathische Zielgruppe weit aufzumachen. Denn die heiligen Messen in dieser großen Pfarrkirche werden zurzeit nur von rd. 25 Personen besucht und sollen auch nach dem Einbau der Boulderwände und eines Gastroh-Bereiches weiter jeden Sonntag gehalten werden.
Offene Fragen
Vor der Realisierung dieses Projekts, welches zur Gänze nicht aus dem Kirchenbeitragseuro finanziert werden soll, muss noch das Denkmalamt zustimmen, der Kirchenrat überzeugt und geklärt werden, ob sich Bouldern und Beten in der Pfarrkirche Petrus Canisius platzmäßig ausgeht.
Quellen: ORF, TT
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